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Originalbericht des Kiebitz vom 30.07.2014Wer wird erste Kreisjugendmajestät?
KSV richtet am 6. September neuen Schießwettbewerb aus rs Hitzacker. Eine Premiere wird es am Sonnabend, dem 6. September, im Schießstand der Hitzackeraner Gilde zu 1395 geben: das erste Kreisjugendkönigs-/königinnenschießen – angelehnt an das zeitgleich ab 13.30 Uhr stattfindende traditionelle Kreiskönigsschießen der Erwachsenen. KSV-Kreisjugendleiter Stephan Dabrowski freut sich auf den neuen Wettbewerb des Kreisjugendkönigs-/königinnenschießens am 6. September auf dem Schießstand der Schützengilde zu Hitzacker/Elbe von 1395 – eine Premiere. Aufn.: R. Seide Inititiator und Organisator des neuen sportlichen Jugendwettkampfes ist der Kreisschützenverband (KSV), namentlich Kreisjugendleiter Stephan Dabrowski, der mit den Vereinen und Gilden Lüchow-Dannenbergs diesbezüglich in Kontakt steht, bzw. mit ihnen in den kommenden Tagen Kontakt aufnimmt. „Jede amtierende Kindermajestät im Bereich des KSV darf daran teilnehmen“, informiert Dabrowski, zudem Kommandeur der II. Kompanie sowie Jugendwart beim Streetzer Schützenverein. Dies könnten bis zu 40 Teilnehmer werden. Eine genaue Zahl der Kindermajestäten, einige, wie Hitzacker und Sallahn, schießen eine Kinderkönigin und einen -könig aus, gibt es nämlich nicht. Geschossen wird mit dem Lichtpunktgewehr, stehend-aufgelegt. „Ziel des Wettbewerbs ist es, den Kinderkönigen auch auf Kreisebene eine Möglichkeit zu geben, sich sportlich zu messen. Darüberhinaus können die Jugendlichen das Vereinsleben der Schützen persönlich kennenlernen“, führt Dabrowski weiter aus. In vielen Vereinen haben die Kindermajestäten dazu kaum Zeit, stehen lediglich am Tag ihrer Proklamation und ein Jahr später bei der Übergabe ihrer Insignien im Mittelpunkt. Geplant sei es zudem, dass der Kreisjugendkönig das Fest des amtierenden erwachsenen Kreiskönigs besucht et vice versa. Natürlich gebe es für die neuen Würdenträger auch entsprechende Orden und Pokale. Wer also erste Kreisjugendmajestät 2014/2015 wird, wird sich am letzten Sonnabend der Sommerferien zeigen. Quelle: Kiebitz vom 30.07.2014
04. August 2014
20. Juli 2014
Auszeichnungen vergeben
Hitzackers Gilde-Schießoffizier Oksas überreichte Ehrenscheiben und Pokale as Hitzacker. Das Schützenfest in Hitzacker ist am Sonntag traditionell mit dem Schützen-ausmarsch mit den Gastvereinen zu Ende gegangen.-Wegen des anhaltenden Dauerregens hatte Kommandeur Thomas Schenck den Ummarsch kurzerhand um zwei Stunden verschoben, sodass „die Truppe“ zunächst im Festzelt auf trockenes Wetter wartete. Auf der Marschrunde durch die Stadt legten die Schützen einen Erfrischungsstopp bei Fritz Boldt, dem Chef der Königskompanie, ein. Obergildemeister Peter Schneeberg und Majestät Eckhardt von Loh zogen - trotz des Regens - ein positives Fazit des Schützenfestes. Vor dem Ummarsch hatte Andreas Oksas, Schießoffizier der Hitzackeraner Schützengilde, im Festzelt noch eine Reihe von Schießauszeichnungen vergeben, die unter anderem auch bei den Exerzierabenden der Gilde ausgeschlossen worden waren. So freute sich Frank Lehmann, Chef der 2. Kompanie, über den Sieg im Kompanie-Vergleichs-schießen und nahm den Von-dem-Bussche-Wanderpokal entgegen. Die zweitplazierte Mannschaft der 1. Kompanie erhielt den Arafa-Pokal, den deren Kompaniechef Fritz Boldt überreicht bekam. Den besten Schuss auf die . Ehrenscheibe hatte. Gildemeister Klaus Linnecke abgegeben. Über die Ehrenscheibe für den „König der Könige“ freute sich Harald Steindorf. Zudem verteilte Schießoffizier Oksas kleine und große Wurstpreise, die am Exerzierabend ausgeschossen worden waren und die längst nicht alle ihren Weg in den heimischen Kühlschrank fanden. Quelle: EJZ vom 18.07.2014
18. Juli 2014
Die Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 16.05.2014 schreibt dazu:
Quelle: EJZ vom 16.05.2014 - Klick auf das Bild vergrößert den ZeitungsausschnittOlffers mit den besten Serien
Kreismeisterschaften mit der Sportpistole und der Freien Waffe in Lomitz tom Lomitz. Der letzte Schuss ist abgefeuert, denn bei den Kreismeisterschaften mit der Sportpistole und der Freien Waffe vor wenigen Tagen sind die diesjährigen Schießsport-Titelkämpfe auf Kreisebene in den vielen Disziplinen zu Ende gegangen. Auf der Schießanlage in Lomitz gingen mit der Sportpistole 20 Schützen in den Wettkampf und zeigten noch einmal gute Leistungen. Bester Tagesschütze war Joachim Ritter vom TSV Schnega, der mit 546 Ringen die Altersklasse vor Olaf Renz vom SSV Quickbom (540 Ringe) und Jürgen Schönfeld (523) gewann. In der Schützenklasse konnte sich überraschend Julian Olffers von der SG Hitzacker mit 543 Ringen gegen Seriensieger Marko Suhlke vom SV Lomitz (538) und Alexander Schubach vom SV Lomitz (518) durchsetzen. Dabei gelangen Olffers mit zwei 96er-Durchgängen auch die höchsten Tagesserien. In der Seniorenklasse war Günter Lehmann vom TSV Schnega mit 513 Ringen erfolgreich. Er gewann vor Wilfried Homeff vom SV Lomitz II (502) und Burghard Schulze von den Sportschützen der SKF Lüchow (495). Die Mannschaftswertung wurde nur in der Altersklasse ausgetragen. Dabei setzte sich der SSV Quickbom mit Norfried Cieply (495), Rainer Fink (489) und Renz mit insgesamt 1525 Ringen durch. Auf den weiteren Plätzen folgte der TSV Schnega mit 1509 Ringen vor dem SV Lomitz I mit 1493 Ringen. War die Beteiligung mit der Sportpistole noch gut, so ließ sie mit der Freien Waffe doch zu wünschen übrig. Diesem Schießmarathon mit 120 Schüssen stellten sich lediglich zwei Schützen vom SV Lenzen. Karl-Matthias Wendig gewann mit 1002 Ringen vor Ansko Kahler mit 946 Ringen. [Foto] Siegreich: Julian Olffers von der SG Hitzacker gewann mit der Sportpistole die Kreismeisterschaften in der Schützenklasse mit 543 Ringen und schoss dabei zwei 96er-Serien. Aufn.:T. Kraac
16. Mai 2014