Schützengilde Hitzacker

Beiträge mit dem Stichwort ‘Gildemeister’

Schützenfest 2015 in Hitzacker – Ablaufplan

Schützenfest-Hitzacker-2015

Mittwoch, 24.06.2015 - Kinderschützenfest & Großer Zapfenstreich

13:50 Uhr Sammeln zum Kinderschützenfest auf dem Pausenhof der Grundschule in Hitzacker (Elbe), Neue Straße 14:00 Uhr Abmarsch von der Grundschule Richtung Marktplatz 14:30 Uhr Proklamation des neuen Königspaares der Kinderschützengilde auf dem Marktplatz in Hitzacker (Elbe). Anschließend Einrücken ins Festzelt. Verteilen von Fahrchips und Gutscheinen. 22:00 Uhr Großer Zapfenstreich auf dem Marktplatz in Hitzacker (Elbe) mit der Musikkapelle „Heidejäger“

Donnerstag, 25.06.2015 - Königsproklamation und Tanz auf dem Festzelt

ab 8:45 Uhr Ummarsch durch die Stadt mit Einholen der Fahnen. Abholung des Vizekönigs und des Königs. Anschließend Königsfrühstück im Cafe Dierks 15:00 Uhr Vorstellung des neuen Königs auf dem Marktplatz ab 20:00 Uhr Öffentlicher Tanz im Festzelt mit Live- Band (Veranstalter: Festzeltwirt) - Eintritt frei!

Freitag, 26.06.2015 - Königsball der Gilde

Königsball der Gilde geschlossene Veranstaltung

Sonnabend 27.06.2015 - Schützenfest, ein Fest für alle!

ab 10:30 Uhr Märsche der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker e. V. durch die Stadt gegen 14:30 Uhr Eintreffen im Festzelt ab 20:00 Uhr öffentlicher Tanz im Festzelt (Veranstalter: Festzeltwirt) - Eintritt frei! ab 22:30 Uhr Riesenfeuerwerk zu Ehren des neuen Königs!

Sonntag, 28.06.2015 - Großes Volks-Fest

12:00 Uhr Sammeln der Gilde und der geladenen Vereine im Festzelt 13:00 Uhr Abrücken in die Stadt gegen 14:15 Uhr Parade ca. 14:30 Uhr Einmarsch in das Festzelt. Anschließend große Tombola für jedermann mit tollen Preisen!!! Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt dazu:

Wer folgt auf König von Loh?

Schützengilde Hitzacker feiert großes Schützenfest Hitzacker (inf/bv). Am 6. und am 13. Juni fanden auf dem Schießstand der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker Elbe e.V. die Exerzierabende statt. Um es kurz zu machen: Es wird einen König 2015 geben, denn es wurde fleißig auf die Königsscheiben geschossen. Die Ausbildung des Rekruten und Top-Schützen Julian Olffers war erfolgreich. Und die Schützengilde Hitzacker ist auch 2015 erneut für schützenfesttauglich befunden worden. — Bei bestem Exerzierwetter begann der Exerzierabend bei gut gekühlten Getränken, geräuchertem Aal, geräucherter Forelle und Fischbrötchen auf dem Schießstand und unter den alten Eichen vor dem alten Schützenhaus. Die Vorfreude auf das Schützenfest war den Schützen deutlich anzusehen. Nach den Schüssen auf die Königsscheibe aller Schützen fand die Vereidigung des Schützenbruders Julian Olffers statt, der durch die Ausbilder Andreas Vick und Daniel Steindorf unter Aufsicht von Gildespieß Volker Tesch im Wald der Klötze ausgebildet wurde. Eine Kontrolle im Wald durch die Königsgruppe und den Kommandeur ergab jedoch einen Mangel, was die Kleidung betraf: das Schuhwerk des Rekruten, der ausbildenden Schützen und des Gildespießes ließen hinsichtlich der Sauberkeit stark zu wünschen übrig, wie König Eckhardt von Loh befand. Der Kommandeur ordnete daraufhin an, hier nachzubessern. Dies wurde dann auch beim Marsch aus der Klötze zum Schießstand befolgt, jedoch nicht, wie sicher durch den Kommandeur angedacht, durch Reinigung des Schuhwerks, sondern indem auf Schuhwerk komplett verzichtet wurde. So kam die Ausbildungsgruppe auf Socken zur Vereidigung, was zwar einen leisen Schritt ermöglicht aber nicht der Dienstordnung entsprach. Konsequenzen werden hier nicht weiter ausgeführt... In diesem Jahr gibt es einige Änderungen während des Schützenfestes: Das Königsfrühstück wird ausnahmsweise von Gildemeister Klaus Linnecke geleitet. Und das Königsfrühstück findet ausnahmsweise im Cafe Dierks statt, ebenso wie das Kaffeetrinken. „Auch das gemeinsame Kaffeetrinken am Sonntag nach dem Ummarsch findet auch im Cafe Dierks statt“, informiert Gildemeister Klaus Linnecke. Ansonsten ändere sich „eigentlich nichts“, der Ablauf entspricht dem gewohnten Prozedere der Hitzackeraner Schützengilde. Wer folgt auf König Eckhardt von Loh und seine Königin Rosita? Wer dies erfahren will, der muss sich bis Donnerstag gedulden, wenn Gildemeister Klaus Linnecke verkündet, wem der beste Treffer geglückt ist. Bis dahin wird dieses Geheimnis eisern gewahrt. Schützenfest in Hitzacker, das Programm 2015: Mittwoch: Kinderschützenfest und Großer Zapfenstreich; 14.30 Uhr Proklamation des neuen Königspaares der Kinderschützengilde auf dem Marktplatz in Hitzacker. Anschließend Einrücken ins Festzelt. Verteilen von Fahrchips; 22.00 Uhr Großer Zapfenstreich auf dem Marktplatz Donnerstag: Königsproklamation und Tanz auf dem Festzelt, ab 8.00 Uhr Ummarsch durch die Stadt mit Einholen der Fahnen. Abholung des Vizekönigs und des Königs. Anschließend Königsfrühstück im Cafe Dierks, 15.00 Uhr Vorstellung des neuen Königs auf dem Marktplatz Freitag: Königsball der Gilde, geschlossene Veranstaltung. Sonnabend: Schützenfest, ein Fest für alle! Ab 10.30 Uhr Märsche der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker e. V. durch die Stadt, gegen 14.30 Uhr Eintreffen im Festzelt, ab 22:30 Uhr Riesenfeuerwerk zu Ehren des neuen Königs! Sonntag: Großes Volks-Fest, 12.00 Uhr Sammeln der Gilde und der geladenen Vereine im Festzelt, 13.00 Uhr Abrücken in die Stadt, gegen 14.15 Uhr Parade
Quelle: EJZ vom 18.06.2015 EJZ Schützenfest 2015 Der Kiebitz vom 24.06.2015 schriebt dazu:

Glück und große Freude erlebt

Tolles Königsjahr für das Ehepaar von Loh - Nachfolger werden morgen proklamiert rs Hitzacker. „Ich habe viele nette Menschen getroffen, ja sogar Freunde gefunden." Fragt man Hitzackers amtierenden König Eckhardt von Loh, wie er sein Regentschaftsjahr empfunden hat, strahlt der 63-Jährige, schwärmt von seiner „wunderschönen Stadt" und seiner Gilde. Mindestens zwei Momente werden von Loh, der 2007 bereits König der Metzinger Schützen war und seit 1 2010 aktives Mitglied der Gilde Hitzacker ist, besonders in Erinnerung bleiben: der erste Ummarsch mit seiner Königin Rosita nach der feierlichen Proklamation auf dem Balkon des ehemaligen Rathauses und der zurückliegende Winterball im Waldfrieden, der besonders gut be-; sucht war. „Das hat unser Gemeinschaftsgefühl gestärkt." Auch außerhalb der Reihen seiner I. Kompanie beziehungsweise der Gilde hat von Lohs Regentschaft Einfluss auf das Leben des Siemens-Projektingenieurs gehabt. Etwa als er in seiner Funktion als Vorsitzender des Motor-Yacht-Clubs Hitzacker-von Loh hat von Geburt an eine große Affinität zu Wasser, er stammt von der grünen Wattinsel Pellworm - bei zwei Trauungen das Zollboot steuerte und zudem königlichen Segen geben konnte. Und Eckhardt von Loh, der aktuell in den Niederlanden eingesetzt ist, erinnert sich an eine Aktion seiner Firma in Den Haag: „In Holland wird doch der Koningsdag gefeiert. Und als regierender König der Elbestadt, aus der der ehemalige Prinz der Niederlande, Claus von Arnsberg, stammt, wurde mir dabei besondere Ehre zuteil." Noch bis morgen dürfen Rosita und Eckhardt von Loh ihre Regentschaft genießen, dann wird in Hitzacker ein Nachfolger proklamiert-, 110 unserer 145 Mitglieder haben auf die Königsscheibe geschossen", berichtete Horst Tausendfreund als Erster Schaffer der Gilde. Die Auswähl an Aspiranten sei dementsprechend groß. Ob dann wieder besonders lautstark „Das ist die Erste, in uns'rer schönen Heimatstadt. Die stolze Erste, die der König berufen hat" gesungen wird, wird sich dann zeigen. Zwei Mal hintereinander stellte mit Harald Steindorf und Eckhardt von Loh nämlich die 1. Kompanie von Kompaniechef Fritz Boldt den Regenten und stand im Mittelpunkt. Wechsel und Neuerungen wird es in der Traditionsgilde in diesem Jahr auf jeden Fall geben. So findet das Königsfrühstück am morgigen Donnerstag erstmals im Café-Restaurant Dierks statt, wo in gewohnt gekonnter Manier die „Weiße Flotte", die Gildefrauen, die Bewirtung der Versammlung, an der zahlreiche Repräsentanten befreundeter Gilden und Vereine teilnehmen, übernehmen wird. Dort wird Gildemeister Klaus Linnecke den Namen des neuen Königs verraten. Gemeinsam zieht der Tross dann zum Marktplatz, wo die neue Majestät gegen 15 Uhr öffentlich proklamiert wird. Auch in den letzten Stunden der Regenschaft von Rosita und Eckhardt von Loh haben Hitzackers Regenten noch einige Aufgaben zu erfüllen. Und auch die beiden Adjutantenpaare - Detlev und Jutta Knipp sowie Friedrich und Rita Rabe - sind noch eingespannt. „Meinen Adutanten und ihren Frauen habe ich vieles zu verdanken", so König Eckhardt von Loh. Beide haben mich mit ihrer enormen
Quelle: Kiebitz vom 24.06.2015 Schützenfest 2015 Kiebitz Der Kiebitz vom 24.06.2015 schriebt dazu:

Mit Feuerwerk und Livemusik

Volles Programm am Kranplatz rs Hitzacker. Gut vorbereitet zeigten sich Hitzackers Schützen bei den beiden Exerzierabenden. Und auch beim traditionellen Käseabend der Sonnabend im Waldfrieden veranstaltet wurde, ging es, nicht zuletzt wegen der kabarettistischen Einlagen des Gildeensembles „Die Pannenschieter", lustig zu. So richtig los geht das diesjährige Schützenfest am heutigen Mittwoch gegen 13.50 Uhr. Dann sammeln sich Jungen und Mädchen auf dem Pausenhof der Grundschule zum Abmarsch zu ihrem Kinderschützenfest. Verantwortlich für den Ablauf dieses Tages ist Tobias Lübke. Von der Schule aus marschiert der Zug in Richtung Marktplatz, wo um 14.30 Uhr die Nachfolger der Kindermajestäten Nico Gradowski und Pauline Kappelmann sowie des Kronprinzenpaares Tim Schluck und Leonie-Noel Völsch auf dem Balkon des ehemaligen Rathauses proklamiert werden. Wie üblich wird sich ein Bonbonregen über die Jubelnden ergießen. Gemeinsam mit den Schützen rückt die Kindergilde anschließend ins Festzelt ein, das an selber Stelle stehen wird wie in den Vorjahren. Dort gibt es für die Kinder Getränkt' und Chips für die Fahrgeschäfte und Schießbuden, deren Angebot und Anzahl sich unverändert am Kranplatz darstellt. Abends gegen 22 Uhr findet auf dem Marktplatz der Große Zapfenstreich -begleitet von den Heidejägern, die bereits beim ersten und zweiten Exerzierabend für die musikalische Begleitung sorgten - statt. Früh beginnt der morgige Schützenfestdonnerstag in der Elbestadt: Um 8 Uhr startet die Gilde mit dem Einholen der Fahnen, dem Abholen des Vizekönigs und des Königs, um im Verlauf des Vormittags im Cafe-Restaurant Dierks das Königsfrühstück einzunehmen. Gestärkt geht es auf den Marktplatz, wo der Öffentlichkeit gegen 15 Uhr die neue Majestät vorgestellt wird. Abends ab 20 Uhr ist an selber Stelle öffentlicher Tanz mit der Band „Feeling". Der Eintritt dazu ist kostenfrei. Auch am Freitag ist der Platz geöffnet; die Schützen feiern im Rahmen einer geschlossenen Gesellschaft ab 20 Uhr ihren Königsball. „Ein Fest für alle" ist das Motto des Sonnabends. Schon ab 10.30 Uhr hört man Paukenschlag und Trompetenklang auf der Insel. Bis 14.30 Uhr wird paradiert, um dann ins Festzelt einzuziehen. Dort wird von 18 l>is 2 I Uhr „Pfeffer und Salz" für gute Stimmung sorgen - und das kostenfrei. Danach legt ein DJ Charthits für die Besucher der öffentlichen Tanzveranstaltung auf. Unterbrochen wird der Tanz vom Riesenfeuer- werk über der Jeetzelmündung, das gegen 22.30 Uhr abgebrannt wird. Der letzte Tag des diesjährigen Schützenfestes, das „Große Volksfest", ist am kommenden Sonntag, dem 28. Juni. Nach der großen Parade geht es für die Schützen und die eingeladenen Gilden und Vereine letztmalig in 2015 auf den Festplatz.
Quelle: Kiebitz vom 24.06.2015 Schützenfest 2015 Hitzacker Feuerwerk

23. Juni 2015

Exerzierabende 2015 – Ausbildung des Rekruten erfolgreich

Am 06.06.2015 und am 13.06.2015 fanden auf dem Schießstand der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker Elbe e.V. die Exerzierabende statt. Exerzierabend 2015 - Schießstand Um es kurz zu machen:
  • Es wird einen König 2015 geben, denn es wurde fleißig auf die Königsscheiben geschossen.
  • Die Ausbildung des Rekruten und Top-Schützen Julian Olffers war erfolgreich.
  • Die Schützengilde Hitzacker ist auch 2015 erneut für schützenfesttauglich befunden worden.
Bei bestem Exerzierwetter begann der Exerzierabend bei gut gekühlten Getränken, geräuchertem Aal, geräucherter Forelle und Fischbrötchen um 18:00 auf dem Schießstand und unter den alten Eichen vor dem alten Schützenhaus. Die Vorfreude auf das Schützenfest war den Schützen deutlich anzusehen. Nach den Schüssen auf die Königsscheibe aller Schützen fand die Vereidigung des Schützenbruders Julian Olffers statt, der durch die Ausbilder Andreas Vick und Daniel Steindorf unter Aufsicht von Gildespieß Volker Tesch im Wald der Klötze ausgebildet wurde. Eine Kontrolle im Wald durch die Königsgruppe und den Kommandeur ergab jedoch einen Mangel, was die Kleidung betraf: das Schuhwerk des Rekruten, der ausbildenden Schützen und des Gildespießes ließen hinsichtlich der Sauberkeit stark zu wünschen übrig, wie König Eckhardt von Loh befand. Exerzierabend 2015 - Ausbildung Der Kommandeur odnete daraufhin an, hier nachzubessern. Dies wurde dann auch beim Marsch aus der Klötze zum Schießstand befolgt, jedoch nicht, wie sicher durch den Kommandeur angedacht, durch Reinigung des Schuhwerks, sondern indem auf Schuhwerk komplett verzichtet wurde. So kam die Ausbildungsgruppe auf Socken zur Vereidigung, was zwar einen leisen Schritt ermöglicht aber nicht der Dienstordnung entsprach. Konsequenzen werden hier nicht weiter ausgeführt. Die Vereidigung fand nach Prüfung der Befehle und Gewehrgriffe, welche der Rekrut Julian Olffers mindestens so gut, wohl eher besser, als die Ausbilder beherrschte durch den Gildemeister Klaus Linnecke statt. Exerzierabend 2015 - Ausbildungsgruppe Die Abnahme des Parademarsches durch den König zeigte, dass die Schützenbrüder marschtechnisch nichts verlernt haben und voll Schützenfesttauglich sind. Nach einer Stärkung am Tresen wurde dann in die Stadt marschiert, wobei die Wegstrecke durch eine kurze Rast bei der Majestät Eckhardt von Loh und dessen Königin Rosita halbiert wurde, was jedoch dazu führte, dass die Dämmerung einsetzte, die einige Schützen auf dem Weg vorbei an der Riesenkastanie etwas aus dem Tritt brachte. Stürze wurden jedoch nicht gemeldet. Die Schützen der Schützengilde Hitzacker sehen nun voller Vorfreude dem Käseabend am 20.06.2015 und dem Beginn des Schützenfestes am Mittwoch, den 24.06.2015 entgegen.

16. Juni 2015

Herbstversammlung der Schützengilde Hitzacker 2014 in den Elbterrassen Wussegel mit Eisbeinessen

Am 22.11.2014 fand die alljährliche Herbstversammlung der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) statt. Es wurden die Mitglieder zu dieser Versammlung in das Restaurant Elbterrassen in Wussegel geladen, wobei wie immer im Anschluss an die Versammlung das traditionelle Eisbeinessen stattfand. Auf der Tagesordnung standen einige Punkte, die eine Veränderung des Ablaufes des Schützenfestes betreffen, diese wurden auf die Frühjahrsversammlung 2015 zur Abstimmung verschoben, um einen möglichen geänderten Ablauf zu konkretisieren und die Auswirkungen besser abschätzen zu können. Die Schützengilde Hitzacker war kürzlich in der glücklichen Lage ein Sparbuch gefunden zu haben, welches die Gildekasse um rund 1000 Euro aufbesserte. Nachfragen der Mitglieder ergaben, dass zwar nach dem Fund an der entsprechenden Fundstelle sehr genau aber leider erfolglos weitergesucht wurde, so dass leider keine weiteren Fundstücke zu erwarten seien. Im Rahmen der Versammlung wurden durch den Schießoffizier Andreas Oksas etliche bemerkenswerte Leistungen berichtet und Urkunden z.B. für die Gildemeisterschaften verleihen. Besonders bemerkenswert: Julian Olffers erreichte bei den Landesmeisterschaften mit der Schnellfeuerpistole den 10. Platz. Das mit derzeit 95 Jahren ältestes Mitglied der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe), Ernst-August Kerting, Hauptmann in der 1. Kompanie wurde von der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt dazu:

Kinderschützenfest freitags?

Herbstversammlung der Schützengilde Hitzacker- Ernst-August Kerting nun Ehrenmitglied as Wussegel. Wird es beim Schützenfest in Hitzacker ab 2016 Veränderungen geben? Wird das Kinderschützenfest von Mittwoch auf Freitag verlegt? Und wird die Gilde aus Kostengründen auf einen ihrer beiden Bälle verzichten? Diese Fragen wurden in der Herbstversammlung der Gilde im Restaurant Elbterrassen in Wussegel munter, bisweilen kontrovers und auch hitzig andiskutiert. Einigkeit herrschte darüber, diese Themen erst auf der Frühjahrsversammlung zu entscheiden. Ab sofort gilt aber nach einstimmigen Beschluss: Ernst-August Kerting (95), Hauptmann in der 1. Kompanie, ist neues Ehrenmitglied. Obergildemeister Peter Schneeberg wird dem ältesten und treusten Gildemitglied die Ehrenurkunde nachreichen, weil Kerting nicht anwesend war. Schneeberg berichtete über Empfehlungen des erweiterten Vorstands zu Veränderungen, über die aber letztlich die Mitgliederversammlung demokratisch zu entscheiden habe. Thema Kinderschützenfest: Weil die Resonanz auf das Kinderfest rückläufig sei und der Besuch auf dem Festplatz nach dem Umzug nicht mehr die Erwartungen der Schausteller erfülle, solle erneut geprüft werden, ob das Fest auf den Freitag verlegt werden kann. Das Thema sei ih der Vergangenheit schon einmal erörtert worden. Damals hätten Lehrer und Eltern die Idee befürwortet. Nun sollen wiederum Gespräche mit Lehrkräften und Erziehungsberechtigten gesucht werden. Zudem könne ein zeitliches Straffen des gesamten Festes dazu führen, dass das Hitzackeraner Gildefesf für Schausteller wieder interessanter wird. Thema Festbälle: Auch bei den Bällen sei die Resonanz zurückgegangen, sodass letztlich aus Kostengründen zu entscheiden sei, ob sich die Gilde noch zwei Bälle leisten wolle. Klar wurde in der Debatte, dass solch eine Entscheidung zudem auch Folgen für den Schützenfestablauf mit sich bringe. Bis zur Frühjahrsversammlung gebe es noch Klärungsbedarf. Ein Antrag, den Königsball im Festzelt zu feiern, um mehr Nähe zur Bevölkerung zu erreichen, wurde bei vier Ja-Stimmen und sechs Enthaltungen mit großer Mehrheit abgelehnt. Mit der Übernahme der Finanzen durch den neuen Schatzmeister Harald Steindorf sei erst nach der Kassenprüfung noch ein Sparbuch mit 1000 Euro Guthaben aufgetaucht, so berichtete dieser. Nun sollen die neuen Kassenprüfer Jens Fricke und Detlev Daasch die Kasse noch einmal unter die Lupe nehmen. Ansonsten verwies Steindorf darauf, dass die Gilde weiter von der Substanz lebe und kündigte für das Frühjahr ein Gesamtfinanzpaket an. Obergildemeister Schneeberg unterstrich, dass die Gilde keine roten Zahlen schreibe. „Das Guthaben von 5300 Euro werden wir halten." Einstimmig abgesegnet wurde eine Neuerung: Das Königsfrühstück und das Kaffeetrinken am Schützenfesthaupttag werden im nächsten Jahr im Cafe Dierks und nicht mehr in der Inselküche stattfinden. Frühjahrsversammlung und Käseabend finden im Hotel Waldfrieden statt. Gildemeister Klaus Linnecke lobte Schießstandwart Detlev Knipp und seine Helfer für das vorbildliche Ausrichten des Kreiskönigsschießens. Kommandeur Thomas Schenck kritisierte, dass an den Reinigungs- und Renovierungsarbeiten nur ganze fünf Gildemitglieder teilgenommen hatten. Schießoffizier Andreas Oksas berichtete, dass Julian Olffers bei der Landesmeisterschaft mit der Schnellfeuerpistole Platz zehn errungen hatte. Beim Drei-Königs-Pokal-Schießen in Tießau hatte Majestät Eckhardt von Loh gesiegt, beim Kreiskönigsschießen belegte er Rang vier. Oksas blickte auf die Resultate der Rundenwettkämpfe sowie verschiedener Pokalschießen zurück und bedauerte, dass die Beteiligung an den Gildemeisterschaften wieder nur schwach war. In den Disziplinen Sportpistole, Luftpistole, KK-Sport-gewehr und Luftgewehr wurden in den unterschiedlichen Altersstufen 18 Titel vergeben. Daniel und Harald Steindorf sowie Dirk Grabow und Heinz-Dieter Wieczorek waren dabei jeweils zweimal erfolgreich gewesen. Beim Bedingungsschießen erfüllten Ralf Blohm, Siegfried Löwe, Hans-Jörn Kilimann, Harald Steindorf und Thomas Schenck die Gold-Bedingungen. Goldene Schießschnüre beziehungsweise Eicheln werden Detlev Knipp, Werner Ladwig und Hans-Jörn Kilimann nachgereicht.
Quelle: EJZ vom 25.11.2014 – Klick auf das Bildchen öffnet den Originalartikel der EJZ Schützengilde-Hitzacker-Herbstversammlung-2014

26. November 2014

Drei-Gilden-Pokalschießen 2014 auf dem Schießstand in Hitzacker

Am 16.08.2014 fand auf dem Schießstand der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) das Drei-Gilden-Pokalschießen statt. Siegreich war die Mannschaft der Schützengilde Lüchow, die am Ende vor der Schützengilde Hitzacker und der Schützengilde Dannenberg landete. Die Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 19.08.2014 berichtete:

Sechstes Mal in Folge gewonnen

Drei-Gilden-Pokalschießen in Hitzacker - Trophäe bleibt in Lüchow - Ehrenscheibe an Sven Feuerriegel Bild-drei-gilden-pokal-hitzacker-2014 Den Drei-Gilden-Pokal überreichte Sparkassenvorstand Werner Steinhilber (von links) an die Mannschaft der Schützengilde Lüchow mit Heinz Schulz, Axel Schmidt, Rüdiger Manthey, Ralf Behrens, Majestät Dirk Feuerriegel, Karsten Schulz, Einzelsieger Florian Wagenhals, Siegfried Dietrich, Ehrenscheibengewinner Sven Feuerriegel, Jörn Duhm und Maik Germann. Zu den ersten Gratulanten zählten (von rechts) der Lüchower Gildeoberst Hans Brünger und Vizekönig Herbert Weiß. Aufn.: D. Knipp as Hitzacker. Zum sechsten Mal in Folge hat die Mannschaft der Schützengilde Lüchow den Drei-Gilden-Pokal der Sparkasse gewonnen. Mit 1393 Ringen und 23 Ringen Vorsprung unterstrich das Team um Schützenkönig Dirk Feuerriegel seine anhaltende Dominanz. Ausdruck dessen war die Tatsache, dass die ersten sieben Schießsportler der Einzelwertung allesamt der Lüchower Gilde angehören. Und zu guter Letzt war es dem Bruder der Gildemajestät, Sven Feuerriegel, auch noch gelungen, mit einer absoluten Zentrumszehn die Ehrenscheibe zu ergattern. Bei der Siegerehrung erkannten die Teams aus Hitzacker und Dannenberg die Leistung der Gewinner an und stimmten in das „Gut Schuss“ des Dannenberger Schützenkönigs. Jürgen Meyer mit ein. Nun schon zum 30. Mal wurde der traditionelle Schießwettstreit ausgetragen, diesmal auf dem Schießstand in Hitzacker. Dort hatte der Giidemeister der Elbestadt, Klaus Linnecke, die Mannschaften mit ihren Majestäten begrüßt. Auch Sparkassenvorstand Werner Steinhilber ergriff das Wort - zum letzten Mal als Sponsor der Veranstaltung vor seinem Ruhestand im nächsten Jahr. Das Schützenwesen sei in der hiesigen Gesellschaft ein wichtiger Faktor, den es zu fördern gelte. Steinhilber überbrachte Grüße des erkrankten Dannenberger Gildepräsidenten Bernhard Böhm. Der Hitzackeraner Gildeschießoffizier Andreas Oksas hatte zu Beginn die Bedingungen des Wettstreits erläutert. Jede Gilde hatte zehn Schützen zu stellen, die je 15 Wertungsschüsse mit dem KK-Gewehr stehend aufgelegt abgeben mussten, aber ohne die Schüsse einzeln zu kontrollieren und ohne Streichresultat. Nach den ersten Ergebnissen der Schießsportler aller drei Gilden sah es noch gar nicht nach einer erfolgreichen Pokalverteidigung der Lüchower Mannschaft aus. Denn nach fünf Startern führte die Hitzackeraner Gilde mit 689 Ringen vor den Teams aus Lüchow (683) und Dannenberg (677). Alles schien noch offen. Und von Heimvorteil wollten die Elbestädter gar nichts wissen. Die Auswerter Heinz Schulz (Lüchow), Klaus Daasch (Dannenberg) und Rolf Reibe (Hitzacker) registrierten dann aber nach sieben Startern einen Wechsel an der Spitze. Das Lüchower Team war mit 965 Ringen an den Hitzackeranern (958) vorbeigezogen, und die Gilde Dannenberg war deutlich zurückgefallen (937). In der Endabrechnung hatte die Gildemannschaft aus der Kreisstadt den Vorsprung um 23 Ringe auf 1393 Ringe ausgebaut (Vorjahr 1403). Dabei hatten sieben der zehn Lüchower 141 Ringe und mehr geschossen (von 150 möglichen). Sparkassenvorstand Steinhilber überreichte dem Lüchower Gildeschießoffizier Axel Schmidt die Wandertrophäe sowie einen 200-Euro-Scheck für die Siegermannschaft. . Mit 1370 Ringen folgte die Gilde Hitzacker auf Platz zwei (Vorjahr 1309). Obwohl Mannschaftsführer Oksas nicht so ganz zufrieden war, handelt es sich dennoch um die höchste Ringzahl, die ein Hitzackeraner Team in den 30 Jahren des Schießwettstreits je geschossen hatte. Bei der Gilde Dannenberg, bei der Emst Bader mit 140 Ringen bester Schütze war, blieben fast alle anderen Starter unter ihren Möglichkeiten, sodass mit 1345 Ringen nur Rang drei blieb (Vorjahr 1355). In der Einzelwertung gab es ein Stechen um Platz eins. Dabei setzte sich Florian Wagenhals (144 Ringe) mit 47 Ringen gegen Sven Feuerriegel (144) und 45 Ringen durch. Platz drei belegte Maik Germann (143), der sich erstmals über den Gewinn einer historischen Münze freute, die die Sparkasse für die drei Einzelsieger als Preis ausgelobt hatte. Beim Wettstreit um die Ehrenscheibe, die unter den Majestäten, Vizekönigen, Gildevorsitzenden sowie drei Sparkassenvertretern ausgeschossen wurde, hatte wie schon im Vorjahr. Sven Feuerriegel die beste Zehn geschossen. Gute Zehnen hatten Dirk Feuerriegel, Hitzackers König Eckhardt von Loh und Steinhilber erzielt. Quelle: EJZ vom 19.08.2014 Drei-Gilden-Pokal-2014 Klick auf dieses Vorschaubild öffnet den Originalbericht aus der EJZ

20. August 2014

neuere Beiträge ältere Beiträge


Folgt uns auf Facebook und Instagram

Aufnahmeantrag

Anstehende Termine

Aktuelle Artikel

Werbung

Steuerberater Fritz Boldt

Monatsarchiv

Themenarchiv


Footerbild - Schützengilde Hitzacker