Schützengilde Hitzacker

Beiträge mit dem Stichwort ‘Hitzacker’

Königsball des Schützenvereins Tießau 2016 im Waldfrieden in Hitzacker

Am vergangenen Samstag feierte der Schützenverein Tießau seinen Königsball auf dem Saal des Hotel-Restaurant Waldfrieden. Waldfrieden Ball Tiessau Der Einladung waren zahlreiche Gäste gefolgt. So nahmen neben den Tießauer Schützenschwestern und Schützenbrüder um die Königin Gabi Bunk und den Prinzgemahl Peter Sänger Abordnungen der Feuerwehr Wietzetze, des Schiffervereins Hitzacker, des PSV Hitzacker, des Schützenvereins Breese-Gümse, des Schützenvereins Metzingen und unserer Schützengilde aus Hitzacker auf dem Saal Platz. Der Saal war somit gut gefüllt. Die Stimmung war bestens und die Tanzfläche zur Musik der Band Zaabaadak meist recht gut gefüllt. Auch die Sektbar und der Tresen waren nie verwaist. Das Lagerfeuer um 02:00 beendete den Tanz und die Veranstaltung auf dem Saal. Ball Tiessau 2016 Lagerfeuer Tiessau Apres-Ball Tresen Einige Schützenschwestern und Schützenbrüder rief es jedoch noch nicht nach Hause, so dass die Hitzackeraner Majestät König Michael Hewekerl und seine Königin zu fortgeschrittener Stunde noch ein Spiegeleier-Wettbraten ausriefen und die verbliebenen Schützenbrüder und Schützenschwestern zur Bewertung der Ergebnisse einluden. Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welches keinen Sieger verdient hat - sämtliche Eier schmeckten hervorragend und die spaßigen Einlagen des Königspaares sorgten für viele Lacher bei den Anwesenden. So wurde z.B. jedes Ei im unzerschlagegen Zustand von König Michael kritisch kontrolliert, beurteilt und kommentiert. Spiegeleierbraten Tiessau Ball 2016

22. März 2016

Winterwanderung der 2. Kompanie am 05.03.2016

Am 05.03.2016 stand die Winterwanderung der II. Kompanie an. Es hatten sich über 25 Teilnehmer angemeldet. Es fanden sich sogar über 30 Wanderlustige auf dem Münchhof in Marwedel ein und genossen bereits dort das gute Wanderwetter bei einem Sekt, Bier, Wasser oder was auch immer. So machte sich die Wanderschaar bepackt mit Proviant auf den Weg vom Münchhof in Richtung Wussegel über Hitzacker-Süd und Seerau. Das Wetter schien zunächst zu halten, wie alle gehofft haben. Jedoch öffnete der Himmel bereits ab dem Bahnübergang mit leichtem Tröpfeln seine Pforten und verstärkte dies im Laufe der Wanderung. 2016-03-05 15.31.19 2016-03-05 15.31.15 Bereits in der Pause, in der Kaffee und Kuchen gereicht wurde, war ein Platz unter Regenschirmen willkommen. 2016-03-05 15.56.26 2016-03-05 15.56.22 Die Bushaltestelle in Seerau wurde anschließend für eine kurze Rast in Beschlag genommen, um anschließend die letzte Etappe zu den Elbterrassen Wussegel in Angriff zu nehmen. Dort warteten bereits einige Schützenbrüder und Schützenschwestern, die die Wanderung aus diversen, wie z.B. gesundheitlichen oder terminlichen Gründen, nicht durchführen konnten. Die Wanderer waren froh, die nassen Jacken und Mützen auszuziehen und genossen leckeren Grünkohl und das eine oder andere Getränk. Die Stimmung war bestens und der Abend klang nett und gemütlich im Trockenen aus und es wurde nur noch von innen befeuchtet. Rundherum eine gelungene Veranstaltung - für das Wetter kann nun mal niemand etwas.

19. März 2016

Winterball 2016 im Waldfrieden

Winterball 2016 Am 16.01.2016 feierte die Schützengilde von 1395 zu Hitzacker/Elbe e.V. den Winterball im Waldfrieden. Der Aktuelle König der Gilde Michael Hewekerl und dessen Königin Petra hatten daher sozusagen ein Heimspiel in der Königsburg. Die Begeisterung war tatsächlich Dank sehr guter Teilnehmerzahl und bester Stimmung den ganzen Abend zu spüren. so dass erst sehr spät, oder besser früh, zum Lagerfeuer der Abend abgesungen wurde. Der Kiebitz vom 20.01.2016 schreibt dazu:

Beliebtes Königspaar

Über 160 Gäste bei Winterball der Gilde Hitzacker rs Hitzacker. „Wir haben 179 Stühle aufgestellt. Und die dürften gerade so reichen", berichtete Harald Münchow, Ordonanzoffizier der Gilde Hitzacker, am Sonnabend im Hotel-Restaurant Waldfrieden. Die Resonanz auf den Winterball der Gilde, zu dem das Königspaar Michael und Petra Hewekerl, Eigentümer des Waldfriedens, eingeladen hatte, war enorm. Neben den Mitgliedern der ältesten Gilde des Kreisgebietes waren trotz Eis und Schnee große Abordnungen befreundeter Schützenvereine (SV) erschienen. So zählte die Delegation des SV Metzingen über 30 Köpfe, die der Tießauer - natürlich mit Regent - knapp darunter. Auch eine Schar der Schützen aus Breese/Gümse war angereist, weil der dortige König, der Hitzackeraner Andreas Neubauer, eng mit Michael Hewekerl befreundet ist. Neben den typisch grünen Uniformen sah man aber auch blaue. Als Zeichen der verstärkten Zusammenarbeit zwischen Gilde und der örtlichen Feuerwehr feierte auch eine Gruppe um den stellvertretenden Ortsbrandmeister Uwe Meyer zu den Klängen des Trios Up-to-Date bis in den frühen Morgen. Doch zunächst hatte Obergildemeister Klaus Linnecke, der bei der Herbstversammlung seinen Vorgänger Peter Schneeberg abgelöst hatte, das Wort. Er sprach etwa von einem wohl leicht verkürzten, umstrukturierten Schützenfest 2016. Umrahmt wurde er unter anderem vom regierenden und dem Vize-Königspaar, Eckhardt und Rosita von Loh, sowie vom neuen Gildemeister Henning Fredersdorf und dem neuen Schatzmeister Michael Schulz. Linnecke lobte Michael und Petra Hewekerl für deren großen Einsatz in der Rolle der Majestäten. „Ihr habt bislang hervorragende Arbeit geleistet und ward immer sehr präsent." Und das auch in schwierigen Phasen. So hatte Michael Hewekerl, der bislang „wundervolle Stunden als König verlebte", kürzlich einen Arbeitsunfall. Vor diesem Hintergrund übergab Linnecke dem Regenten lächelnd ein Schild mit der Aufschrift: „Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen." Der König freute sich über diese Gabe und eröffnete anschließend mit seiner Petra mit dem Ehrentanz den Ball.
Quelle: Kiebitz vom 20.01.2016 2016-01-16 Winterball 2016 Hitzacker

20. Januar 2016

Herbstversammlung der Schützengilde Hitzacker 2015

2015-11-21 Herbstversammlung Schützengilde Geschäftsführender Vorstand _ 610 Am Samstag, den 21.11.2015 fand die Herbstversammlung der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) im Restaurant Elbterrassen Wussegel statt. geprägt wurde diese Veranstaltung von der Neuwahl des Obergildemeisters. Da der bis dahin amtierende Obergildemeister Peter Schneeberg altersbedingt entsprechend der Satzung nicht erneut gewählt werden konnte, stand in dieser Position zwangläufig ein Wechsel an. mit überragender Mehrheit wurde Klaus Linnecke, bisheriger Gildemeister, in das Amt des Obergildemeisters gewählt. Peter Schneeberg wurde vom neuen Obergildemeister zum Ehren-Obergildemeister ernannt und erhielt gleichzeitig die Urkunde für 50 jährige Mitgliedschaft. Dass Peter Schneeberg mit Herzblut immer hinter der Gilde stand war nicht nur in der Vergangenheit stets zu sehen und zu spüren sondern wurde auch in seiner Rede deutlich. Ein weiterer wichtiger Tagesordnungspunkt war die Gestaltung der zukünftigen Schützenfeste. Eine Kommission hatte einen strafferen Ablauf des Schützenfestes erarbeitet und bereits im erweiterten Vorstand diskutiert. Über diesen Ablauf, welcher mit dem Zapfenstreich am Donnerstag den Beginn des Schützenfestes plant, das Kinderschützenfest am Freitag in den Schützenfestablauf einbettet und auf einen Ball während des Schützenfestes verzichtet, wurde in der Herbstversammlung abgestimmt. Mit lediglich vier Gegenstimmen unterstützte die Versammlung diesen geplanten Ablauf sehrt deutlich, auch wenn einzelne Bedenken zu einzelnen Punkten bereits geäußert wurden. Neben der oben erwähnten Wahl des Obergildemeisters standen noch etliche weitere Wahlen auf der Tagesordnung: Als Gildemeister wurde Henning Fredersdorf gewählt, welcher die restliche Amtszeit von einem Jahr des bisherigen Gildemeisters Klaus Linnecke übernimmt. Zum Schatzmeister wurde Michael Schulz gewählt, nachdem der bisherige Schatzmeister Harald Steindorf aus persönlichen Gründen zurückgetreten war. Michael Schulz übernimmt das Amt des Schatzmeisters für die restliche Amtszeit von zwei Jahren. Der Schießoffizier Andreas Oksas und der Beauftragte für das Kinderschützenfest Tobias Lübke wurden wieder gewählt. Im Rahmen der Versammlung wurde Eisbein mit Sauerkraut, Erbsenpüree und Kartoffeln gereicht. Die Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 21.11.2015 schreibt dazu:

Schützenfest wird gestrafft

Gilde Hitzacker: Peter Schneebergs Abschied - Linnecke Nachfolger - Geschäftsführender Vorstand verjüngt as Wussegel. In der langen Historie der Schützengilde zu Hitzacker von 1395 ist am Sonnabend eine Ära zu Ende gegangen: Nach 34 Jahren an der Vereinsspitze und 41 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Vorstand hat Obergildemeister Peter Schneeberg - auch ein wenig emotional - Abschied aus der Vereinsführung genommen. Nachfolger ist sein bisheriger Stellvertreter Klaus Linnecke (69), der als erste Amtshandlung Schneeberg - nach einstimmiger Wahl - zum Ehren-Obergildemeister ernannte und ihm die Ehrenurkunde für 50-jährige Gildemitgliedschaft überreichte. Linnecke hob in seiner Laudatio auf seinen Vorgänger hervor, dass für Peter Schneeberg die Führung der Gilde stets eine echte Herzensangelegenheit gewesen sei, und weit mehr war als nur die bekannte großzügige finanzielle Unterstützung. Der frischgebackene Ehren-Obergildemeister bekannte, dass er - auch bei unterschiedlichen Auffassungen - stets viel Freude in seinem Amt gehabt habe. Er kündigte an, die Gilde auch in Zukunft nach Kräften zu unterstützen. Und: Im Zuge der Versammlung wurde eine zeitliche Straffung des Schützenfestes für das Jahr 2016 beschlossen. Die vergleichsweise langwierige Herbstversammlung der Gilde im Restaurant Elbterrassen in Wussegel war geprägt durch die satzungsgemäß geheimen Wahlen mit Stimmzettel, obwohl jeweils nur ein Bewerber zur Wahl stand. Das beste Wahlergebnis erreichte der neue Obergildemeister Klaus Linnecke, der seit zehn Jahren dem Vorstand als Gildemeister und stellvertretender Vorsitzender angehört. Neu im geschäftsführenden Vorstand ist der bisherige Adjutant Henning Fredersdorf (42). Und für den umstrittenen Schatzmeister Harald Steindorf, der nach zwei Jahren zurückgetreten war, übernimmt der bisherige Offizier beim Stabe Michael Schulz (52) die Finanzverantwortung. Dadurch hat die Gilde ihre Führungscrew erheblich verjüngt. Wiedergewählt wurden Schießoffizier Andreas Oksas und der Beauftragte für das Kinderschützenfest, Tobias Lübke. Zu den Gratulanten zählten Majestät Michael Hewekerl und Vizekönig Eckhardt von Loh. Ferner beschlossen die Schützen die Neuorganisation des Schützenfestes. Im Interesse der Schützenfestbesucher und der Schausteller wollen sie das Gildefest im nächsten Jahr zeitlich straffen. Das Kinderschützenfest, das sonst traditionell am Mittwoch stattfand, wird nun am Freitag organisiert. Und der Haupt-Festtag - bisher am Donnerstag - wird nun am Sonnabend mit Königsfrühstück und Proklamation des neuen Majestätenpaares stattfinden. Der Königsball in der Schützenfestwoche entfällt. Dafür soll der Winterball 2017 zum Königsball aufgewertet werden. Nach rund einem Dutzend Wortmeldungen einigten sich die Versammlungsteilnehmer darauf, den neuen Festverlauf im nächsten Jahr auszuprobieren und bei der Herbstversammlung eine „Manöverkritik“ zu halten, um bei Details nachzusteuern. Von 68 Mitgliedern stimmten vier gegen den Vorschlag. Der Neugestaltungsvorschlag war zuvor von einer sechsköpfigen Kommission erarbeitet und in den Kompanien diskutiert worden. Im Jahr 2011 war ein vergleichbarer Vorstoß noch gildeintern gescheitert. Zuvor hatte die Gilde die interne Finanzkrise aufgearbeitet. Schatzmeister Harald Steindorf erklärte seinen Rücktritt aus persönlichen Gründen. Er betonte, niemals „in die Kasse gegriffen“ zu haben. Die Klärung offener Fragen sei bei der Kassenprüfung weitgehend gelungen. Die Problemkreise reichten aber bis ins Jahr 2013 zurück, für die der damalige Schatzmeister Christian Guhl verantwortlich gewesen sei. Vorsitzender Schneeberg kommentierte, dass jedermann eben Fehler passieren könnten und erklärte das Kapitel der Schuldzuweisungen für beendet. Kassenprüfer Jens Fricke redete Klartext: Für das Jahr 2014 gebe es noch Außenstände von 3865 Euro, davon allein 2860 Euro aus noch nicht abgebuchten Beiträgen. Ferner sei das Königsgeld von 2500 Euro noch nicht an Eckhardt von Loh ausgezahlt. Allein deswegen - und weil das Geschäftsjahr 2014 mit einem Defizit von 4053 Euro geendet habe - könnten die Kassenprüfer die optimistische Einschätzung Steindorfs, im Jahr 2015 einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, die dieser in der Frühjahrsversammlung vorhergesagt hatte, nicht teilen. Wegen fehlender Belege sei die Buchführung nicht ordnungsgemäß und die Kassenführung nicht professionell gewesen. Fricke stellte auch fest: „Der Schatzmeister hat kein Geld veruntreut.“
Quelle: EJZ vom 23.11.2015 2015-11-21 Herbstversammlung Schützengilde EJZ

23. November 2015

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