Beiträge mit dem Stichwort ‘Klaus Linnecke’
15. November 2015
Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 26.06.2015 Die Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 26.06.2015 schreibt dazu:König aus Tradition
Michael Hewekerl regiert jetzt als Hitzackers Schützenkönig Stadt und Gilde rg Hitzacker. Er hatte es sich sehr gewünscht - denn das Erlangen der Königswürde hat in seiner Familie Tradition. Gestern nun ging der Wunsch in Erfüllung: Michael Hewekerl erklomm am Nachmittag den Hitzackeraner Gilde-Thron, gemeinsam mit seiner Königin Petra. Beim Königsfrühstück im Cafe Dierks auf der Stadtinsel gab Gildemeister Klaus Linnecke das Ergebnis des Königsschießens bekannt, bei dem sich Hewekerl gegen den zweitbesten Schützen, Lothar Jahn-ke, durchsetzte. Hewekerl ist 53 Jahre alt und leitet in Hitzacker das Restaurant „Waldfrieden“. Vor ihm waren bereits sein Vater Hermann - vor genau 25 Jahren - und sein Sohn Jannis 2008 Gildemajestäten. Sein Sohn natürlich beim Kinderschützenfest. Hewekerl löst Eckhardt von Loh ab, der gestern mit seiner Frau Rosita noch einmal sein Amt und das Schützenfest in vollen Zügen genoss. Bild: Michael Hewekerl und seine Frau Petra sind das neue Königspaar der Hitzackeraner Schützengilde. Gildemeister Klaus Linnecke (links) stellte die beiden auf dem Balkon über dem Marktplatz der Stadt und ihren Besuchern vor. Aufn.: R.Groß
Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 26.06.2015 Der Generalanzeiger vom 05.07.2015 schreibt dazu:Schwitzen für die Majestäten
Hitzacker: Lüchow-Dannenbergs älteste Gilde feiert ihr Schützenfest rg Hitzacker. Der Empfang der Hitzackeraner Schützengilde bei ihrer scheidenden Majestät Eckhardt von Loh war gestern ein knalliger. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn außer dem Majestätenpaar und zahlreichen Gästen wurden die Gildebrüder in der Königsburg auch von Böllerschützen der Rostocker Schützengemeinschaft willkommen geheißen: Salutschüsse, die durch Mark und Bein gingen. Ein passender Empfang für die Gilde, die ja selbst als einzige im ganzen Landkreis eine eigene Kanone besitzt - und regelmäßig abfeuert. Schweißtreibend war der Ummarsch bis dahin bereits gewesen. Bei Sonnenschein und schwül-warmen Temperaturen war die Gilde durch Hitzacker marschiert, bergauf und bergab, musikalisch begleitet von den „Heidejägern“. Die Rast auf der Königsburg am Weinberg, wo bereits zahlreiche Gäste warteten, kam also alles anderes als ungelegen, um sich zu erfrischen und zu stärken. Unter dem gleichen Motto stand dann das Königsfrühstück im Cafe Dierks. Dort bedankte sich Gildemeister Klaus Linnecke beim bisherigen König Eckhardt von Loh und seiner Königin Rosita. Beide hätten ein ganz hervorragendes Königsjahr absolviert, mit „Freude und Begeisterung“ und als ausgezeichnete Repräsentanten der Gilde. Ganz ist von Lohs Amtszeit aber noch nicht vorbei: Noch bis Mitte Juli nämlich bleibt Loh König der Alt-Samtgemeinde Hitzacker, der jedes Jahr beim Tießauer Schützenfest unter den Königen aus Metzingen, Tießau und Hitzacker ermittelt wird. Auch in Hitzacker gelte das Motto „Stadt und Gilde sind eins“, erinnerte Klaus Linnecke. Dieser Gedanke werde allerdings „in Dannenberg und Lüchow mehr mit Leben gefüllt“1 spielte Linnecke darauf an, dass Hitzackers Bürgermeister Holger Mertins kein Mitglied der Gilde ist. Um ihm den Schritt in die Gilde zu erleichtern, schenkte Gildemeister Linnecke dem Stadt-Bürgermeister einen Uniformknopf - sozusagen als Grundstock für einen eigenen Gilderock. Mit einem Verdienstorden bedankte sich die Gilde beim Königsfrühstück bei Rolf Michaelis. Er hatte gut 20 Jahre lang als Polizist die Umzüge der Hitzackeraner Gilde begleitet und gesichert. „Wir haben uns immer wohl behütet gefühlt“, bedankte sich Kommandeur Thomas Schenck bei „unserem Dorf-Sheriff“. Es war allerdings das letzte Mal, dass Michaelis den Umzug dienstlich begleitete: Ende des Jahres geht er nach über 40 Dienstjahren in den Ruhestand. „Aber vielleicht kommst Du dann ja in einer anderen Uniform trotzdem mit“, so Schenck. Und damit meinte er natürlich die der Schützengilde. Lüchow-Dannenbergs Kreisschützenverband s-Vorsitzender Ewald Meyer erinnerte daran, wie gut im Wendland die Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung funktioniere. Das sei nicht selbstverständlich, so Meyer. In Nordrhein-Westfalen habe jüngst eine Schützengemeinschaft die Vertreter von Politik und Verwaltung nicht mehr zu ihren Veranstaltungen eingeladen - wegen zu vieler bürokratischer Hürden, die dem Schützenwesen dort in den Weg gestellt worden waren. „Das ist hier anders, hier klappt die Zusammenarbeit“, bedankte sich Meyer. In Nordrhein-Westfalen hatte das Ausladen übrigens zur Folge, dass es eine regelrechte Eintrittswelle in die Schützengemeinschaft gegeben habe. „Weil natürlich niemand bei den Veranstaltungen fehlen wollte“, so Meyer. „Darüber sollte man mal nachdenken“. Auch Auszeichnungen hatte Meyer mitgebracht. Friedhelm Klepper erhielt die Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes (DSB) für 40-jährige Mitgliedschaft. Michael Schulz wurde mit der Ehrennadel für 25 Jahre im DSB bedacht.
Quelle: Generalanzeiger vom 05.07.2015Hitzacker ehrt König Michael
Schützenfest: Michael und Petra Hewekerl führen Gilde an Hitzacker (bv). Die Salutschüsse zu Ehren des neuen Königs der altehrwürdigen Schützengilde zu Hitzacker von 1395 fielen unüberhörbar laut aus: Der neue König Michael Hewekerl wurde vom Kanonenkommando des Schützenvereinigung Concordia aus Rostock mit mehreren ohrenbetäubendem Kanonendonner begrüßt. Die Schüsse fielen am vergangenen Donnerstag vor dem Cafe Dierks, in dem das diesjährige Königsfrühstück stattfand. Geschossen wurde von Stückmeister Manfred König und den Kanonieren Johannes Weiß, Roland Pfautsch und Jörg Rosenow, die extra aus Rostock angereist waren. König Michael und seine Königin Petra wurden von Gildemeister Klaus Linnecke unter dem Jubel der Gildekameraden proklamiert. Der Gildemeister sprach von einem „hart umkämpften Schießen zwischen der Zweiten und der Ersten Kompanie. Den vorher entstandenen Eindruck, die Zweite könne nicht mehr schießen, sondern nur noch kegeln, habe König Hewekerl aufs Vortrefflichste konterkariert, so Linnecke sinngemäß - und augenzwinkernd. Den dritten Platz sicherte sich Franz Meyer, den zweiten Platz belegte der „beste Fährmann Deutschlands“, Lothar Jahnke. Michael Hewekerl, 52 Jahre alt und Leiter des Restaurants „Waldfrieden" in Hitzacker. setzt mit der Königswürde eine alte Familientradition fort: Vor ihm waren schon sein Vater Hermann vor genau 25 Jahren und sein Sohn Jannis im Jahr 2008 Gildemajestäten. Zuvor hatte sich Gildemeister Klaus Linnecke beim scheidenden König Eckhardt von Loh und seiner Königin Rosita bedankt: Die Gilde habe mit ihnen ein „ganz hervorragendes Königsjahr“ erleben dürfen, Von Lohs hätten „mit Freude und Begeisterung“ als ausgezeichnete Repräsentanten der Gilde fungiert. Noch bis Mitte Juli bleibt Von Loh sogar König der Alt-Samtgemeinde Hitzacker, der Jahr für Jahr beim Tießau-er Schützenfest unter den Majestäten aus Metzingen, Tießau und Hitzacker ermittelt wird. Die Hitzackeraner Schützen bedankten sich auch mit einem Verdienstorden bei Rolf Michaelis, der fast zwei Jahrzehnte lang als Polizist die Umzüge der Gilde begleitet hatte. "Wir haben uns mit dir immer wohl behütet gefühlt“, so Kommandeur Thomas Schenck. Es war tatsächlich Michaelis' letztes Mal, dass er den Umzug beruflich begleitete: Nach über 40 Dienstjahren geht er Ende 2015 in den Ruhestand. Aber, so Schenck: „Vielleicht kommst du dann ja in einer anderen Uniform mit ...“ Bildtext 1: Unter dem Jubel der Gildekameraden wurde König Michael Hewekerl am vorigen Donnerstag zum Schützenkönig Hitzacker 2015 proklamiert. Fotos: Björn Vogt Bildtext 2: Die Schützengilde Hitzacker mit Freunden und befreundeten Gilden: Gefeiert wurde in diesem Jahr im Cafe Dierks. Bildtext 3: Stückmeister Manfred König von der Concordia Rostock gab Saluschüsse ab.
26. Juni 2015
Quelle: Kiebitz vom 24.06.2015 Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt dazu:Kleine Spitzen sorgten für Lacher
Gelungener Auftritt der Gilde-Pannenschieter beim Käseabend as Hitzacker. Die offenen Fragen zur ersten gescheiterten Kassenprüfung der Schützengilde Hitzacker zogen sich am Sonnabend beim Auftritt der „Pannenschieter", der Kabarettgruppe der Hitzackeraner Gilde, wie ein roter Faden durch das Programm. Zu Beginn des traditionellen Käseabends im Hotel Waldfrieden hatte Gildemeister Klaus Linnecke auf den Brand der Stadtinsel im Jahre 1548 zurückgeblickt. Nach dem Löscheinsatz der Bürger fand seinerzeit auf den Elbewiesen der erste Käseabend in Hitzacker statt. Zurück auf die Bühne: Von dort aus beschossen die Pannenschieter diesmal die zweite Gilde-Kompanie mit präzise beobachteten Kritikpunkten. Die Zweite entwickelte sich immer mehr zur Kegel und Boßeltruppe als zur Schützenabteilung. König stellen? I wo! Die Führungscrew der Zweiten sei oft nicht so recht bei der Sache. So bestehe die ernste Gefahr, dass die Fahne der Zweiten bald ins Museum wandere. Auch Kommandeur Thomas Schenck stelle sein Angelhobby über das Sportschießen. Die Pannenschieter befürchten, dass aus dem Eisbeinessen im Herbst ein Makrelenessen, aus dem Käseabend ein Forellenabend und das Schützenfest umgetauft werde in: rund um den Fisch. Höhepunkt war die Darbietung von Frau Mießmacher (alias Henning Fredersdorf), die für ihren verhinderten Mann Hintergründe aus dem Leben des Gildemeisters ausplauderte. Das Thema Geld und Gilde rege den designierten Obergildemeister (OGM) so sehr auf, dass er Pillen nehmen müsse. Beim Wort „Schatz" reagiere er derart allergisch, weil er gleich an „Schatzmeister" denken müsse. Zudem bereite sich der Gildemeister (GM) exakt auf sein neues Amt vor: Statt „Guten Morgen" heiße es beim Frühstück „Horrido", und vorab habe der GM schon neue Visitenkarten drucken lassen. Zum Verständnis: Im Herbst wird OGM Peter Schneeberg angesichts der satzungsmäßigen Altersgrenze für GM Klaus Linnecke Platz machen. Zu Beginn des Käseabends hatte der Vorsitzende des Kreisschützenverbandes, Ewald Meyer, Andreas Groß und Wolfgang Schulze mit goldenen Ehrennadeln des Niedersächsischen Sportschützenverbandes für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Nachgereicht werden die gleichen Goldnadeln an den nicht anwesenden Peter Schneeberg sowie an Heinz-Dieter Wieczorek. Für 40-jährige Gildetreue wird dem verhinderten Friedhelm Klepper eine Ehrennadel nachgereicht. Das gilt auch für Michael Schulz (25 Jahre). Gildekommandeur Thomas Schenck überreichte die Ehrenscheibe, die beim König-der-Könige-Wettbewerb ausgeschossen wurde, an Majestät Eckhardt von Loh. Schießoffizier Andreas Oksas blickte beim Käseabend auf vier Vereinstitelkämpfe zurück, nämlich mit der Luft- und Sportpistole sowie mit dem Luft- und KK-Sportgewehr. Je drei Titel erreichten Heinz-Dieter Wieczorek und Detlev Knipp. Zwei Meistertitel gingen an Harald und Daniel Steindorf sowie an Fritz Boldt. Je einen Vereinsmeistertitel errangen Thomas Schenck, Julian Olffers, Ralf Blohm, Eckhardt von Loh, Dirk Grabow, Peter Brandes, Kurt-Peter Schilder und Andreas Oksas.
Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 23.06.2015Die Beleg-Akte ist wieder da
Käseabend der Gilde Hitzacker - Pannenschieter nahmen Schatzmeister aufs Korn as Hitzacker. Die offenen Fragen zur ersten gescheiterten Kassenprüfung der Schützengilde Hitzacker, unter anderem nach der umfangreichen Suche nach der verschwundenen Beleg-Akte: Sie zogen sich wie ein roter Faden durch den Auftritt der Pannenschieter, der Spaßmacher-Truppe der Hitzackeraner Gilde, beim traditionellen Käseabend. Die gute Nachricht: Die Beleg-Akte ist wieder aufgetaucht. „Die Frau des Schatzmeisters hat sie genau dort gefunden, wo der Schatzmeister sie zuletzt hingelegt hatte ulkte Henning Fredersdorf gemeinsam mit Detlev Knipp und Volker Tesch. Zuvor hatte Gildemeister Klaus Linnecke berichtet, dass es einen weiteren Kassenprüf-termin gegeben habe. Darüber liege aber noch kein schriftlicher Bericht vor. Dieser Bericht sei erst zur Herbstversammlung zu erwarten. Ohne dem Prüfresultat vorgreifen zu wollen, habe es dem Vernehmen nach „keine größeren Schwierigkeiten“ gegeben. Nach wie vor gebe es aber Beitrags- und Spendenrückstände in unklarer Höhe. Der Gildemeister hatte zu Beginn des Abends im Hotel Waldfrieden auf den Brand der Stadtinsel im Jahre 1548 zurückgeblickt. Nach dem Löscheinsatz der Bürger fand damals auf den Elbewiesen der erste Käseabend in Hitzacker statt. Zurück auf die Bühne: Von dort aus beschossen die Pannenschieter diesmal die zweite Kompanie mit präzise beobachteten Kritikpunkten. Die Zweite entwickelte sich immer mehr zur Kegel- und Boßeltruppe als zur Schützenabteilung. König stellen? I wo! Die Führungscrew der Zweiten sei oft nicht so recht bei der Sache. So bestehe die ernste Gefahr, dass die Fahne der Zweiten bald ins Museum wandere. Auch Kommandeur Thomas Schenck stelle sein Angel-Hobby über das Sportschießen. Die Pannenschieter befürchten, dass aus dem Eisbeinessen im Herbst ein Makrelenessen, aus dem Käseabend ein Forellenabend und das Schützenfest umgetauft werde in: rund um den Fisch. Und Zensur? Die gebe es in der Gilde nicht - allerdings reichte es bei der Begrüßung der Kompanien nur für zwei der drei. Dann wurde dem Ansager ein Knebel in den Mund gestopft. Höhepunkt war die Bühnendarbietung von Frau Mießmacher (alias Henning Fredersdorf), die für ihren verhinderten Mann Hintergründe aus dem Leben des Gildemeisters ausplauderte. Das Thema Geld und Gilde rege den designierten Obergildemeister (OGM) so sehr auf, dass er Pillen nehmen müsse. Beim Wort „Schatz“ reagiere er derart allergisch, dass er gleich an die Sorgen um den Umgang des „Schatzmeisters“ mit Geld erinnert werde. Zudem bereite sich der Gildemeister exakt auf sein neues Amt vor: Statt „Guten Morgen“ heiße es zu Hause beim Frühstück „Horrido“, und vorab habe der GM schon neue Visitenkarten drucken lassen. (Zum Verständnis: Im Herbst wird OGM Peter Schneeberg angesichts der satzungsmäßigen Altersgrenze für seinen derzeitigen Stellvertreter GM Klaus Linnecke Platz machen.) Zu Beginn des Käseabends hatte der Vorsitzende des Kreisschützenverbandes, Ewald Meyer, Andreas Groß und Wolfgang Schulze mit goldenen Ehrennadeln des Niedersächsischen Sportschützenverbandes (NSSV) für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Nachgereicht werden die gleichen Goldnadeln an den nicht anwesenden Peter Schneeberg sowie an Heinz-Dieter Wieczorek. Für 40-jährige Gildetreue wird dem verhinderten Friedhelm Klepper eine Ehrennadel nachgereicht. Das gilt auch für Michael Schulz (25 Jahre). Gildekommandeur Thomas Schenck überreichte die Ehrenscheibe, die beim König-der-Könige-Wettbewerb ausgeschossen wurde, an Majestät Eckhardt von Loh. Schießoffizier Andreas Oksas blickte auf vier Vereinstitelkämpfe zurück, nämlich mit der Luft- und Sportpistole sowie mit dem Luft- und KK-Sport-gewehr. Je drei Titel erreichten Heinz-Dieter Wieczorek und Detlev Knipp, zwei Meistertitel gingen an Harald und Daniel Steindorf sowie an Fritz Boldt. Je einen Vereinsmeistertitel errangen Thomas Schenck, Julian Olffers, Ralf Blohm, Eckhardt von Loh, Dirk Grabow, Peter Brandes, Kurt-Peter Schilder und Andreas Oksas.
23. Juni 2015
- Es wird einen König 2015 geben, denn es wurde fleißig auf die Königsscheiben geschossen.
- Die Ausbildung des Rekruten und Top-Schützen Julian Olffers war erfolgreich.
- Die Schützengilde Hitzacker ist auch 2015 erneut für schützenfesttauglich befunden worden.
16. Juni 2015