Schützengilde Hitzacker

Beiträge mit dem Stichwort ‘Königin’

Neujahrsgrüße vom Königspaar 2012/2013 Harald und Birgit Steindorf

Schützengilde Feuerwerk 2013 Liebe Schützenschwestern, liebe Schützenbrüder, meine Königin Birgit und ich möchten es nicht versäumen, Euch ein friedvolles und gesundes Jahr 2013 zu wünschen. Mögen alle Eure Wünsche für dieses Jahr in Erfüllung gehen. Wie heißt es so schön: Die Zeit verrinnt, aber sie verrinnt langsam, wenn wir sie mit Begeisterung füllen. Die Begeisterung kann bereits mit der ersten Gildeveranstaltung, dem Winterball, am Sonnabend dem 12.01.2013, um 20:00 Uhr im Hotel "Waldfrieden", starten. Meine Königin Birgit und ich würden uns sehr freuen, wenn Ihr uns bei unseren Begeisterungsbemühungen unterstützen würdet. In der Hofnung auf eine zahlreiche Beteiligung beim Winterball grüßen Euch mit einem "Horrido" Harald und Birgit Steindorf (Euer Königspaar 2012/13)

12. Januar 2013

Harald Steindorf neue Majestät – EJZ vom 29.06.2012

Quelle EJZ vom 29.06.2012 Schützenfest in Hitzacker - Sparkassen-Vorstand ersann neuen Liedertext zu Ehren der Gildekompanien Bild: Harald und Birgit Stein¬dorf sind das neue Königspaar der Schützengilde Hitzacker von 1395. Obergildemeister Peter Schneeberg (rechts) hatte das Ergebnis der Königsschießen bekanntgeben. Kommandeur Thomas Schenck (links) befestigte die Königsepauletten.Aufn.: A. Schmidt as Hitzacker. Harald Steindorf (58), Oberjäger der 1. Kompanie, und seine Frau Birgit sind das neue Königspaar der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker. Obergildemeister Peter Schneeberg hatte gestern Nachmittag die Proklamation im vollbesetzten Saal des Restaurants „Inselküche" vorgenommen und dabei auf das besonders knappe Ergebnis des Königsschießens hingewiesen. Auf den weiteren Plätzen folgten Enrico Niklowitz und der neue Schießoffizier Andreas Oksas. Harald Steindorf gehört erst seit wenigen Jahren der Gilde an, gilt aber als absoluter Aktivposten, angefangen von Autor von Liedertexten bis hin zum aktiven Sportschützen. Der Theologe ist Eigentümer und Betreiber der Seniorenresidenz Elbtalaue in Hitzacker, dem Stammhaus für drei weitere Seniorenheime. „Das geht klar. An das tolle Gefühl muss ich mich erst noch gewöhnen", strahlte die neue Majestät Freude aus, bevor er seine Königin in den Arm nahm. Wenig später bei der offiziellen Bekanntgabe des neuen Königspaares auf dem Balkon des alten Rathauses formulierte die neue Majestät bei strahlendem Sonnenschein einige nachdenkliche Worte: In Zeiten von Finanzkrise und Auflösungsdebatte des Landkreises sei es bedauerlich, dass gute Traditionen von Außenstehenden das ein oder andere Mal belächelt würden. Gerade die Schützen-gilden und -vereine dienten aber in schwierigen Zeiten stets als eine Art Identifikationssymbol mit der Stadt, mit der Region. Beim Königsfrühstück zuvor hatte Obergildemeister Peter Schneeberg ausgerufen: „In Hitzacker ist alles anders!". Stimmt. So stellten sich die Gästeabordnungen der Gilde Dannenberg mit König Reinhard Karmienke und der Lüchower Gilde mit Majestät Volker Dau mit fröhlichen Ständchen vor, unterstützt von den Heidejägern. Apropos Musikstück. Sparkassen-Vorstand Werner Steinhilber hatte kurzerhand einen neuen Text fürs Niedersachsenlied ersonnen, den die Gäste zu Ehren der drei Hitzackeraner Gildekompanien vortrugen. Unter den Gästen sangen Landrat Jürgen Schulz, Bürgermeister Holger Mertins, Stadtdirektor Jürgen Meyer und weitere Vertreter des öffentlichen Lebens und Vereinen aus der Elbestadt. Ewald Meyer, Vorsitzender des Kreisschützenverbandes, scherzte, dass das gute Klima des Luftkurortes Hitzacker nur noch durch die Einnahme der besonderen Medizin aus Lüchow - gemeint war der Magenbitter Boonekamp - zu verbessern wäre. Meyer holte einige Auszeichnungen vieljähriger Mitglieder nach, die beim Käseabend der Hitzackeraner Gilde nicht dabei sein konnten. Majestät Kurt-Peter Schilder verriet, dass er seinen Königs-schuss im Jahr 2004 in der heimischen Lüchower Gilde nun durch die Königszeit in Hitzacker getopt habe. Er dankte für die herzliche Unterstützung und überreichte den bedienenden Schützendamen der „weißen Flotte" Rosen. Vizekönig Thomas Schenck heftete Königin Katharina Schilder als letzte Amtshandlung eine Erinnerungsnadel an. Die Königin hatte sich zuvor bei der im Eiltempo vorgenommenen Tom-bola als Glücksfee für Heinrich Meyer und Walter Sommer erwiesen, die die Hauptpreise gewannen, eine Gruppentour mit dem alten Zollboot „Hitzacker"" beziehungsweise eine Übernachtung im Ostsee-Hotel. Am Abend zuvor hatte die Hitzackeraner Gilde den Großen Zapfenstreich zelebriert, souverän befehligt vom Offizier beim Stabe, Michael Schulz. Die Heidejäger spielten mit dem Wustrower Spiel-mannszug. Der befürchtete Regen blieb aus. Originalartikel der EJZ

29. Juni 2012

Rückblick auf das Schützenfest 2011 und Ausblick auf das Schützenfest 2012 der EJZ vom 23.06.2012

König „Pitt" eine Sensation - Stimmungsvoll feiern Erstmals regierte ein Lüchower die Hitzackeraner Gilde - Donnerstag steht Nachfolger fest - Hitzackers Gilde bietet fünftägiges Fest für Bürger aus Stadt und Land Quelle: EJZ vom 23.06.2012 Stimmungsvoll Feiern Schützenfest 2012Bild: Ein für das Hitzackeraner Kinderschützenfest beispielhaftes Bild: Das regierende Königspaar wirft -unterstützt vom Kronprinzenpaar - Bonbons vom Balkon des ehemaligen Rathauses. Aufn.: A. Blütling Hitzacker. „Ja, wir sind die Zweite, schneidig anzuseh'n, uns der Stolz begleite, wenn die Fahnen weh'n. Wir stramm marschieren, den Marsch probieren, ein frohes Lied zu jeder Zeit. Hurra, Hurra - Und mit Schützengruß sind wir traditionsbewusst!" So lautet der Text des in den kommenden Tagen oft zu hörenden Marschliedes von Hitzackers zweiter Gildekompanie, eben jener Kompanie, der der noch amtierende König angehört, der Lüchower Kurt-Peter Schilder. Zum ersten Mal in der Geschichte der 1395 gegründeten Gilde kommt damit die Majestät aus der Kreisstadt. Der 67 Jahre alte Schilder, von Beruf Gastwirt, gehört seit sieben Jahren zu den Hitzackeraner Schützen. Und: Kurt-Peter „Pitt" Schilder kennt sich im Regieren aus: 2004 saß er mit seiner Königin Katharina bereits auf dem Thron der Lüchower Schützengilde. Hitzackers Obergildemeister Peter Schneeberg sprach bei der Proklamation 2011 von einer Sensation, denn Schilder hatte seiner-zeit niemand als möglichen König auf der Liste. Bild: Fröhlich winkten (v. r.) Hitzackers Obergildemeister Peter Schneeberg, Hitzackers König Kurt-Peter Schilder, seine Frau Katharina und Stadbürgermeister Dr. Karl-Heinz Jastram den Bürger der Stadt beim Marsch über die Drawehnertorbrücke zu. Aufn.: R. Seide Ob es in diesem Jahr wieder derart viele Aspiranten auf die Würde gibt wie 2011, dies weiß lediglich ein kleines Gremium, das die Ergebnisse der beiden Exerzierabende, bei denen auf die Königsscheibe geschossen wurde, kennt. Gelüftet wird das Geheimnis -so ist es Tradition - wieder erst am kommenden Schützenfestdonnerstag, am 28. Juni, intern beim Königsfrühstück in der „Inselküche" im Beisein von Abordnungen von befreundeten Schützenvereinen und -gilden sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Offiziell vorgestellt wird der Regent der ältesten Gilde Lüchow-Dannenbergs um 15 Uhr vom Balkon des ehemaligen Rathauses herab. Start des Hitzackeraner Schützenfestes ist am kommenden Mittwoch, dem 27.Juni, traditionell mit dem Kinderschützenfest. Um 14 Uhr treffen sich die Schützen mit den bunt kostümierten Jungen und Mädchen an der Grundschule. Mit Musik, angeführt von dem Verantwortlichen des Kinderschützenfestes, vom Feldwebel Tobias Lübke, geht es dann mit dem langen Zug in Richtung Innenstadt, wo auf die Wartenden bei der Proklamation des neuen Kinderkönigspaares gegen 14.30 Uhr wieder ein Bonbonregen herabprasseln wird. Die Hitzackeraner Gilde von 1395 hat wenige Stunden später wieder einen großen Auftritt, wenn zum Großen Zapfenstreich geblasen wird. Um 22 Uhr wird dazu auf dem Marktplatz bei Fackelschein und Marschmusik angetreten. Der Hitzackeraner Schützenfestdonnerstag, der 28. Juni, beginnt für die Gildemitglieder früh. Bereits um 8.30 Uhr wird sich in Paradeuniform gesammelt, um durch Hitzacker zu marschieren. Auch die „Seniorenresidenz Elbtalaue" wird im Zuge dessen besucht. Schon um 10.15 Uhr will man an der Residenz von Vizekönig Thomas Schenck und des dort ebenfalls residierenden Königs Kurt-Peter Schilder eintreffen, bevor man nach einer längeren Rast gegen 11 Uhr wieder in den Ort zieht. Auf dieser Strecke soll auch das „Alten- und Pflegeheim Bellevue" besucht werden. Gegen 11.45 Uhr erscheint der bunte Tross - darunter auch Abordnungen befreundeter Gilden und Vereine - zum klingenden Spiel am Stammquartier der Gilde, an der „Inselküche", wo ab 12 Uhr das traditionelle Königsfrühstück beginnt. Nachdem der König um 15 Uhr öffentlich vorgestellt würde, wird gemeinsam in Richtung Festplatz marschiert. Dort gibt es einen Um-trunk und ein Platzkonzert. Um 18 Uhr trifft sich die Gilde zum Kaffeetrinken im Restaurant „Inselküche". Um 20 Uhr lädt der Festzelt-wirt dann auf den Kranplatz zum Tanz ein. Höhepunkt des diesjährigen Schützenfestfreitags, dem 29. Juni, ist der Königsball ab 20 Uhr im „Restaurant-Cafe Dierks". Kaum von den Strapazen des Vortages erholt, sind die drei Corps der Hitzackeraner Gilde am Sonnabend, dem 30. Juni, schon wieder ab 8.30 Uhr unterwegs. Gegen etwa 10.30 Uhr wird der dann feststehende neue König abgeholt und gegen etwa 14.30 Uhr vorbei an den jubelnden Bürgern ins Festzelt gebracht. Am Sonntag, dem 1. Juli, heißt es dann „Großer Ummarsch" in Paradeuniform mit Waffen. Ab 12 Uhr trifft man sich mit den Gast-vereinen im Festzelt. Um 12.55 Uhr wird angetreten und um 13 Uhr vom Festplatz auf einem Rundkurs durch den Ort marschiert. Um 14.15 Uhr wollen die Gildebrüder wieder am Festzelt zurücksein, um sich dort den Besuchern des Schützenfestes 2012 zu zeiqen. EJZ-Artikel im Original Stimmungsvoll Feiern Schützengilde HitzackerEJZ-Artikel im Original

26. Juni 2012

Winterball der Schützengilde 2012 im Restaurant Dierks

Zu Samstag, den 14.01.2012, luden der König Kurt-Peter Schilder und seine Königin Katharina zum Ball auf den Saal des Restaurants Dierks ein. Diesem Ruf folgten viele Schützen der Gilde und auch die Gastvereine der SV Tießau und der SV Metzingen. So war der Saal und die Vorräume gut gefüllt. Winterball 2012 Königin König Die Königin und der König bereiten sich am Tresen auf die Ballnacht vor. Winterball 2012 Ordonanzoffizier Der Ordonanzoffizier Harald Münchow bekommt letzte Instruktionen von seiner Majestät bezüglich des Ablaufes. Winterball 2012 Einmarsch des Königspaares Und schon marschiert das Königspaar in den Saal ein und wird vom Volke willkommen geheissen. Winterball 2012 Eröffnungstanz Königspaar Das Königspaar beim Eröffnungstanz. Winterball 2012 Tanzfläche Schon kurz darauf ist die Tanzfläche gut gefüllt. Es wurde bis in die Morgenstunden reichlich getanzt und gefeiert ehe dann das "Lagerfeuer" die Ballnacht stimmungsvoll beendete und die Paare gen Heimat gingen. Der "Kiebitz" schreibt dazu in der Ausgabe vom 18.01.2012:
rs Hitzacker. Zum ersten Mal in der Geschichte der 1395 gegründeten Gilde Hitzacker kommt die Majestät aus Lüchow. Der Gastwirt Kurt-Peter Schilder, der seit sechs Jahren Mitglied der ältesten Gilde Lüchow-Dannenbergs ist, der 2004 bereits König der Lüchower Gilde war, regiert mit seiner Königin Katharina in der Elbestadt. Dank dieser Erfahrung und seiner ihm eigenen Ruhe absolvierte Schilder am Sonnabend tadellos einen weiteren Höhepunkt seines Königsjahres: den Winterball im Hotel-Restaurant-Café Dierks. Rund 150 Schützen – darunter auch die Majestäten der benachbarten Vereine aus Metzingen und Tießau – feierten dort zur Musik des Bad Bevensener Duos „Eternity“ bis nach 3 Uhr nachts. „Es war ein sehr gelungener Königsball“, fasste Horst Tausendfreund, der wie Detlev Knipp Adjutant Schilders ist, die Veranstaltung zusammen. Der Ball sei wie das gesamte bisherige Königsjahr: strukturiert, angenehm und gut. Vorab hatte Hitzackers Obergildemeister Peter Schneeberg die Gäste begrüßt, die frisch in ihre Ämter gewählten Mitglieder – Andreas Oksas (Schießoffizier), Tobias Lübke (Verantwortlicher für das Kinderschützenfest) und Volker Tesch (Schatzmeister) – benannt und die Situation der Gilde dargestellt: Diese sei so gut, dass man sich personell und finanziell auf Jahre keine Sorgen machen müsse. An den 66-jährigen Schilder gerichtet witzelte Schneeberg, wenn Schilder in diesem Jahr männlichen Nachwuchs erhielte, so könne dieser 2045 – zum 650. Jubiläum der Gilde – als 33-Jähriger, eben auch in einem Schnapszahlalter den Thron der Elbestadt besteigen. Zum Titel „Rot sind die Rosen“ begann das sehr gut aufgelegte Königspaar seinen Ehrentanz, in den sich die anderen Majestäten einreihten.

17. Januar 2012

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