Schützengilde Hitzacker

Beiträge mit dem Stichwort ‘Schützengilde’

Harald Steindorf neue Majestät – EJZ vom 29.06.2012

Quelle EJZ vom 29.06.2012 Schützenfest in Hitzacker - Sparkassen-Vorstand ersann neuen Liedertext zu Ehren der Gildekompanien Bild: Harald und Birgit Stein¬dorf sind das neue Königspaar der Schützengilde Hitzacker von 1395. Obergildemeister Peter Schneeberg (rechts) hatte das Ergebnis der Königsschießen bekanntgeben. Kommandeur Thomas Schenck (links) befestigte die Königsepauletten.Aufn.: A. Schmidt as Hitzacker. Harald Steindorf (58), Oberjäger der 1. Kompanie, und seine Frau Birgit sind das neue Königspaar der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker. Obergildemeister Peter Schneeberg hatte gestern Nachmittag die Proklamation im vollbesetzten Saal des Restaurants „Inselküche" vorgenommen und dabei auf das besonders knappe Ergebnis des Königsschießens hingewiesen. Auf den weiteren Plätzen folgten Enrico Niklowitz und der neue Schießoffizier Andreas Oksas. Harald Steindorf gehört erst seit wenigen Jahren der Gilde an, gilt aber als absoluter Aktivposten, angefangen von Autor von Liedertexten bis hin zum aktiven Sportschützen. Der Theologe ist Eigentümer und Betreiber der Seniorenresidenz Elbtalaue in Hitzacker, dem Stammhaus für drei weitere Seniorenheime. „Das geht klar. An das tolle Gefühl muss ich mich erst noch gewöhnen", strahlte die neue Majestät Freude aus, bevor er seine Königin in den Arm nahm. Wenig später bei der offiziellen Bekanntgabe des neuen Königspaares auf dem Balkon des alten Rathauses formulierte die neue Majestät bei strahlendem Sonnenschein einige nachdenkliche Worte: In Zeiten von Finanzkrise und Auflösungsdebatte des Landkreises sei es bedauerlich, dass gute Traditionen von Außenstehenden das ein oder andere Mal belächelt würden. Gerade die Schützen-gilden und -vereine dienten aber in schwierigen Zeiten stets als eine Art Identifikationssymbol mit der Stadt, mit der Region. Beim Königsfrühstück zuvor hatte Obergildemeister Peter Schneeberg ausgerufen: „In Hitzacker ist alles anders!". Stimmt. So stellten sich die Gästeabordnungen der Gilde Dannenberg mit König Reinhard Karmienke und der Lüchower Gilde mit Majestät Volker Dau mit fröhlichen Ständchen vor, unterstützt von den Heidejägern. Apropos Musikstück. Sparkassen-Vorstand Werner Steinhilber hatte kurzerhand einen neuen Text fürs Niedersachsenlied ersonnen, den die Gäste zu Ehren der drei Hitzackeraner Gildekompanien vortrugen. Unter den Gästen sangen Landrat Jürgen Schulz, Bürgermeister Holger Mertins, Stadtdirektor Jürgen Meyer und weitere Vertreter des öffentlichen Lebens und Vereinen aus der Elbestadt. Ewald Meyer, Vorsitzender des Kreisschützenverbandes, scherzte, dass das gute Klima des Luftkurortes Hitzacker nur noch durch die Einnahme der besonderen Medizin aus Lüchow - gemeint war der Magenbitter Boonekamp - zu verbessern wäre. Meyer holte einige Auszeichnungen vieljähriger Mitglieder nach, die beim Käseabend der Hitzackeraner Gilde nicht dabei sein konnten. Majestät Kurt-Peter Schilder verriet, dass er seinen Königs-schuss im Jahr 2004 in der heimischen Lüchower Gilde nun durch die Königszeit in Hitzacker getopt habe. Er dankte für die herzliche Unterstützung und überreichte den bedienenden Schützendamen der „weißen Flotte" Rosen. Vizekönig Thomas Schenck heftete Königin Katharina Schilder als letzte Amtshandlung eine Erinnerungsnadel an. Die Königin hatte sich zuvor bei der im Eiltempo vorgenommenen Tom-bola als Glücksfee für Heinrich Meyer und Walter Sommer erwiesen, die die Hauptpreise gewannen, eine Gruppentour mit dem alten Zollboot „Hitzacker"" beziehungsweise eine Übernachtung im Ostsee-Hotel. Am Abend zuvor hatte die Hitzackeraner Gilde den Großen Zapfenstreich zelebriert, souverän befehligt vom Offizier beim Stabe, Michael Schulz. Die Heidejäger spielten mit dem Wustrower Spiel-mannszug. Der befürchtete Regen blieb aus. Originalartikel der EJZ

29. Juni 2012

EJZ vom 26.06.2012 – Kein Graben zwischen Schützen

Quelle: EJZ vom 26.06.2012 Käseabend der Schützengilde Hitzacker- Horst Tausendfreund König der Könige as Hitzacker. Einen sinnbildlichen Graben zwischen dem Nord- und dem Südkreis - kürzlich vom Landrat Jürgen Schulz beim Königsfrühstück der Dannenberger Schützengilde angesprochen - den gebe es bei den Schützenvereinen und -gilden in Lüchow-Dannenberg nicht. Das hat der Vorsitzende des Kreisschützenverbandes (KSV), Ewald Meyer, während des traditionellen Käseabends der Schützengilde Hitzacker von 1395 im Restaurant „Insel-küche" klargestellt. Bestes Beispiel dafür sei, dass in Kurt-Peter Schilder ein Schütze aus der Kreisstadt die Königswürde in der Elbestadt übernommen habe, und dies mit voller Freude und Überzeugung. Bild: Mit goldenen Nadeln des Kreisschützenverbandes zeichnete Kreisvorsitzender Ewald Meyer (von links) Friedrich Rabe und Friedhelm Klepper im Rahmen des Käseabends aus. Aufn.: A. Schmidt Der KSV-Vorsitzende brachte eine Vielzahl von Auszeichnungen für vieljährige Mitgliedschaft mit und überreichte den An-wesenden. Goldene Verdienstnadeln des Kreisschützenverbandes heftete er Friedrich Rabe und Friedhelm Klepper ans Revers. Silberne KSV-Ehrungen gingen an Horst Tausendfreund und Peter Brandes. Und über bronzene Nadeln freuten sich Detlev Knipp, Frank Lehmann und Andreas Vick; Jürgen Kaddatz war verhindert und wird später geehrt. Darüber hinaus lobte Ewald Meyer die schießsportlichen Erfolge der Hitzackeraner Schützen, namentlich nannte er Helmut Ritter, Heinz-Dieter Wieczorek und Ralf Blohm. Zu Beginn der Veranstaltung hatte Obergildemeister Peter Schneeberg neben Majestät Kurt-Peter Schilder und Vizekönig Thomas Schenck auch das älteste Mitglied, Ernst-August Kerting (93), unter dem Applaus der über 70 Mitglieder begrüßt. Schneeberg erinnerte an den historischen Hintergrund des Käseabends: Im Jahre 1548 war Hitzacker nahezu komplett bis auf die Kirche und ein Gebäude auf der Insel durch eine schlimme Feuersbrunst abgebrannt. Nach den schweren Löscharbeiten stärkten sich die Bewohner mit Käse und Schinken. „Seitdem wird diese Tradition seit über 400 Jahren gepflegt", weiß Schneeberg. Gildespieß Dirk Grabow kündigte Details für das Schmückkommando an. Und der neue Leiter des Kinderschützenfestes, Tobias Lübke, warb für Unterstützung bei der Festgestaltung am Mittwoch. Vizekönig Thomas Schenck überreichte die Ehrenscheibe für den König der Könige an Horst Tausenfreund, ehe der neue Schießoffizier Andreas Oksas eine ganze Reihe von Schießauszeichnungen verteilte. Jahresplaketten in Gold, für die gleich in vier Wettbewerben gute Schießleistungen zu erbringen sind, gingen an Ralf Blohm, Thomas Schenck und Hans-Jörn Kilimann. Folgende Vereinsmeister wurden geehrt: Sportpistole: Altersklasse Thomas Schenck (176 Ringe), Seniorenkl. Detlev Knipp (119). Luftpistole: Schützenklasse Enrico Niklowitz (95), Altersklasse Dirk Grabow (176), Seniorenklasse Ralf Blohm (J.64). KK-Standauflage: Schützenklasse Enrico Niklowitz (166), Altersklasse Werner Ladwig (193), Seniorenklasse A Detlev Knipp (156), Seniorenklasse B Kurt-Peter Schilder (160), Seniorenklasse C Siegfried Löwe. Luftgewehr-Standauflage: Schützenklasse Andreas Oksas (196), Altersklasse Werner Ladwig (194), Seniorenklasse A Detlev Knipp (185), Seniorenklasse C Ralf Blohm (186). Artikel der EJZ im Original

27. Juni 2012

EJZ vom 26.06.2012 über die Pannenschieter – Schützenfest auf 24 Stunden komprimiert

Quelle: EJZ vom 26.06.2012 as Hitzacker. Das Bestreben des Obergildemeisters Peter Schneeberg, die Regularien bei Sitzungen möglichst schnell -am besten in Rekordzeit - abzuhandeln, um mehr Zeit zum Feiern, für Spaß und Gespräche zu haben, ist während des Käseabends von den Pannenschietern, der Spaß- und Klamauktruppe der Hitzackeraner Gilde, scharf aufs Korn genommen worden. Ihr Vorschlag: Alle Gildeveranstaltungen könnten aus Gründen von Synergien und kurzen Wegen zusammengefasst und von 7 bis 7 Uhr auf 24 Stunden komprimiert werden. Dadurch sei man dichter an der Bevölkerung. Der Vereinszusatz „von 1395" solle gestrichen werden, weil er zu altbacken klinge, wurde von den Pannenschietern schelmisch gefordert. Schelmische Kritik wurde auch daran geübt, dass von den Vorschlägen der Ideenfindungs-kommission zur Steigerung der Attraktivität des Schützenfestes nur ein einziger Vorschlag vom Gesamt vorstand der Gilde mehrheitlich befürwortet worden war. Und genau dieser sei dann auch noch beim Umsetzen in die Tat vom Vorstand schlicht vergessen worden. Den beschlossenen Verzicht auf Live-Blasmusik beim Käseabend konterkarierten die Pannenschieter Detlev Knipp, Michael Schulz, Henning Fredersdorf, Volker Tesch und Klaus Linnecke mit einem Live-Auftritt der Rock-Band AC-DC. Bild: Mit Rock-Musik der Gruppe AC-DC sorgten die Pannenschieter der Schützengilde Hitzacker während des Käseabends für Aufsehen. Aufn.:A. Schmidt Dass aber alle gildeinternen Streitigkeiten seit Jahrzehnten schiedlich, friedlich ausgeräumt werden, ehe sie vom sogenannten Ehrengericht zu verhandeln gewesen wären, verdeutlichte ein Sketch. Darin wurde daran erinnert, welche drastische Strafen für Beleidigungen von Gildekameraden, das Zerbrechen von Gläsern oder Geraufe in Gaststätten nach Gildeversammlungen ausgesprochen wurden. Die Strafmaße stammen aus der Ehrenordnung der Gilde von 1655. Gleich mehrfach ins Zentrum von Veralberungen rückte die 1. Kompanie als „Geisterkompanie der Clon-Krieger" mit ihrem Chef Fritz Boldt, der lauthals konterte; „Die 1. Kompanie ist die einzige, die noch lebt!" Auch der vielbeklatschte Miesmacher (Klaus Linnecke), der als stellvertretender Vorsitzender dem Vorstand angehört, räumte im gespielten Telefonat mit einem Gilde-Insider ein, dass von den Anregungen der Ideenfindungskommission nicht viel übrig geblieben sei. Klar, es sei alles demokratisch abgestimmt worden. Aber das Hitzackeraner Schützenfest sei kein „Wünsch-dir-was-Fest", sondern eher eine „So-ist-es"-Veranstaltung. Artikel der EJZ im Original

27. Juni 2012

Rückblick auf das Schützenfest 2011 und Ausblick auf das Schützenfest 2012 der EJZ vom 23.06.2012

König „Pitt" eine Sensation - Stimmungsvoll feiern Erstmals regierte ein Lüchower die Hitzackeraner Gilde - Donnerstag steht Nachfolger fest - Hitzackers Gilde bietet fünftägiges Fest für Bürger aus Stadt und Land Quelle: EJZ vom 23.06.2012 Stimmungsvoll Feiern Schützenfest 2012Bild: Ein für das Hitzackeraner Kinderschützenfest beispielhaftes Bild: Das regierende Königspaar wirft -unterstützt vom Kronprinzenpaar - Bonbons vom Balkon des ehemaligen Rathauses. Aufn.: A. Blütling Hitzacker. „Ja, wir sind die Zweite, schneidig anzuseh'n, uns der Stolz begleite, wenn die Fahnen weh'n. Wir stramm marschieren, den Marsch probieren, ein frohes Lied zu jeder Zeit. Hurra, Hurra - Und mit Schützengruß sind wir traditionsbewusst!" So lautet der Text des in den kommenden Tagen oft zu hörenden Marschliedes von Hitzackers zweiter Gildekompanie, eben jener Kompanie, der der noch amtierende König angehört, der Lüchower Kurt-Peter Schilder. Zum ersten Mal in der Geschichte der 1395 gegründeten Gilde kommt damit die Majestät aus der Kreisstadt. Der 67 Jahre alte Schilder, von Beruf Gastwirt, gehört seit sieben Jahren zu den Hitzackeraner Schützen. Und: Kurt-Peter „Pitt" Schilder kennt sich im Regieren aus: 2004 saß er mit seiner Königin Katharina bereits auf dem Thron der Lüchower Schützengilde. Hitzackers Obergildemeister Peter Schneeberg sprach bei der Proklamation 2011 von einer Sensation, denn Schilder hatte seiner-zeit niemand als möglichen König auf der Liste. Bild: Fröhlich winkten (v. r.) Hitzackers Obergildemeister Peter Schneeberg, Hitzackers König Kurt-Peter Schilder, seine Frau Katharina und Stadbürgermeister Dr. Karl-Heinz Jastram den Bürger der Stadt beim Marsch über die Drawehnertorbrücke zu. Aufn.: R. Seide Ob es in diesem Jahr wieder derart viele Aspiranten auf die Würde gibt wie 2011, dies weiß lediglich ein kleines Gremium, das die Ergebnisse der beiden Exerzierabende, bei denen auf die Königsscheibe geschossen wurde, kennt. Gelüftet wird das Geheimnis -so ist es Tradition - wieder erst am kommenden Schützenfestdonnerstag, am 28. Juni, intern beim Königsfrühstück in der „Inselküche" im Beisein von Abordnungen von befreundeten Schützenvereinen und -gilden sowie Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Offiziell vorgestellt wird der Regent der ältesten Gilde Lüchow-Dannenbergs um 15 Uhr vom Balkon des ehemaligen Rathauses herab. Start des Hitzackeraner Schützenfestes ist am kommenden Mittwoch, dem 27.Juni, traditionell mit dem Kinderschützenfest. Um 14 Uhr treffen sich die Schützen mit den bunt kostümierten Jungen und Mädchen an der Grundschule. Mit Musik, angeführt von dem Verantwortlichen des Kinderschützenfestes, vom Feldwebel Tobias Lübke, geht es dann mit dem langen Zug in Richtung Innenstadt, wo auf die Wartenden bei der Proklamation des neuen Kinderkönigspaares gegen 14.30 Uhr wieder ein Bonbonregen herabprasseln wird. Die Hitzackeraner Gilde von 1395 hat wenige Stunden später wieder einen großen Auftritt, wenn zum Großen Zapfenstreich geblasen wird. Um 22 Uhr wird dazu auf dem Marktplatz bei Fackelschein und Marschmusik angetreten. Der Hitzackeraner Schützenfestdonnerstag, der 28. Juni, beginnt für die Gildemitglieder früh. Bereits um 8.30 Uhr wird sich in Paradeuniform gesammelt, um durch Hitzacker zu marschieren. Auch die „Seniorenresidenz Elbtalaue" wird im Zuge dessen besucht. Schon um 10.15 Uhr will man an der Residenz von Vizekönig Thomas Schenck und des dort ebenfalls residierenden Königs Kurt-Peter Schilder eintreffen, bevor man nach einer längeren Rast gegen 11 Uhr wieder in den Ort zieht. Auf dieser Strecke soll auch das „Alten- und Pflegeheim Bellevue" besucht werden. Gegen 11.45 Uhr erscheint der bunte Tross - darunter auch Abordnungen befreundeter Gilden und Vereine - zum klingenden Spiel am Stammquartier der Gilde, an der „Inselküche", wo ab 12 Uhr das traditionelle Königsfrühstück beginnt. Nachdem der König um 15 Uhr öffentlich vorgestellt würde, wird gemeinsam in Richtung Festplatz marschiert. Dort gibt es einen Um-trunk und ein Platzkonzert. Um 18 Uhr trifft sich die Gilde zum Kaffeetrinken im Restaurant „Inselküche". Um 20 Uhr lädt der Festzelt-wirt dann auf den Kranplatz zum Tanz ein. Höhepunkt des diesjährigen Schützenfestfreitags, dem 29. Juni, ist der Königsball ab 20 Uhr im „Restaurant-Cafe Dierks". Kaum von den Strapazen des Vortages erholt, sind die drei Corps der Hitzackeraner Gilde am Sonnabend, dem 30. Juni, schon wieder ab 8.30 Uhr unterwegs. Gegen etwa 10.30 Uhr wird der dann feststehende neue König abgeholt und gegen etwa 14.30 Uhr vorbei an den jubelnden Bürgern ins Festzelt gebracht. Am Sonntag, dem 1. Juli, heißt es dann „Großer Ummarsch" in Paradeuniform mit Waffen. Ab 12 Uhr trifft man sich mit den Gast-vereinen im Festzelt. Um 12.55 Uhr wird angetreten und um 13 Uhr vom Festplatz auf einem Rundkurs durch den Ort marschiert. Um 14.15 Uhr wollen die Gildebrüder wieder am Festzelt zurücksein, um sich dort den Besuchern des Schützenfestes 2012 zu zeiqen. EJZ-Artikel im Original Stimmungsvoll Feiern Schützengilde HitzackerEJZ-Artikel im Original

26. Juni 2012

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