Beiträge mit dem Stichwort ‘Schützengilde’
Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 26.06.2017 Der Kiebitz vom 28.06.2017 schreibt dazu:Torsten Rabe ist „König der Könige“
Beim Pokalschießen zum 175-jährigen Bestehen der Kindergilde Hitzackers treten 23 Ex-Majestäten an
Von Ronald Seide Hitzacker. „Walter Sommer, Kinderschützenkönig 1953“ steht auf der Tafel unter dem SchwarzWeiß-Foto, welches von vielen weiteren historischen Aufnahmen mit Hitzackeraner Kindermajestäten umgeben ist. Ein Finger weist auf den seinerzeit 15-jährigen Knaben mit dem schwarzen Tschako. „Und meine Königin war Ingrid Haul. Sie hatte sich die Würde errungen, gewählt hatte ich sie nicht“, erinnert sich jener Walter Sommer am Sonnabend 64 Jahre später. Zwischen den Stellwänden, die die Gilde der Elbestadt anlässlich des 175-jährigen Bestehens ihrer Kinderschützengilde im Vereinsheim am Schützenweg aufgestellt hat, schwelgt der 1938 Geborene in Erinnerungen: Bereits 1949 sei er in der 1842 gegründeten Kindergilde Tambourmajor geworden. „Unser Spielmannszug bestand aus sechs Pfeifern, drei Trommlern und dem Tambourmajor. Ich konnte als Einziger pfeifen und trommeln“, sagt Sommer, der bereits als Sechsjähriger Akkordeon spielen konnte, was er bis heute als Mitglied der Weinbergszwerge unter Beweis stellt. Bis zu seiner Regentschaft in der bis 1969 eigenständigen Kinderschützengilde habe er den Spielmannszug, der seinerzeit von Karl Winkelmann geleitet wurde, angeführt. „Wir gingen vor unserem Fest, das stets am Pfingstdienstag stattfand, von Haus zu Haus und warben mit unserem Spiel um Geld, da wir das Fest selbst finanzieren mussten.“ Schön sei es gewesen, berichtet Sommer, der derart geprägt gern 1964 in die Erwachsenengilde eingetreten ist, dort 1980 König wurde und 30 Jahre lang Ämter im Vorstand inne hatte, Marschlieder für die Gilde dichtete, die noch heute gesungen werden. „Ich bin der zweitälteste noch lebende Hitzackeraner Kinderkönig. Der älteste ist Harry Romeike, der 1950 die Kinderkrone trug, aber der ist heute verhindert“, sagt Sommer an Klaus Linnecke, den Obergildemeister der 1395 gegründeten Gemeinschaft, gewandt. Linnecke freute sich über Sommers Erscheinen – ebenso über jenes der übrigen 22 ehemaligen Kindermajestäten, die an diesem Tag den „König der Kinderkönige“ unter sich ausschossen, zudem einen Bürgerkönig und einen König der amtierenden Kinderregenten aus der Samtgemeinde Elbtalaue. „Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, freute sich das Gildeoberhaupt, das 14 Bürger- königaspiranten und sieben amtierende Kindermajestäten begrüßte. „Als gelungene Veranstaltung“ beschrieb Linnecke das Vergleichsschießen mit Ausstellung, welche an diesem Tag durch mitgebrachte Aufnahmen und Zeitungsartikel weiter wuchs. Eher zufällig sei der Erste Schaffer Jörg Sander, der sein Amt erst im Herbst antrat, auf das denkwürdige Datum gestoßen. Spontan habe man beschlossen, im Vorfeld des zweiten Exerzierabends daraus etwas Besonders zu machen. Mit Erfolg, denn auch die übrigen Gildemitglieder und die Gäste pflichteten Linnecke bei. Rund drei Stunden währten die Wettbewerbe, um die sich maßgeblich Gildemeister Henning Fredersdorf, Schießoffizier Andreas Oksas sowie Julian Olfers, Daniel Steindorf und Stephan Dombrowski kümmerten. Die Spannung wuchs, als Oksas vor die wartende Menge schritt und die jeweils drei Bestplatzierten nannte. Königin der amtierenden Kindermajestäten der Samtgemeinde wurde Olivia Stübbecke aus Hitzacker, gefolgt von Linus Stallbohm (Metzingen) und Dustin Spranz (Pudripp). Die Würde des Bürgerkönigs errang Alexander Ottavio vor Jannis Hewekerl und Lutz Vortisch. Dritter des Pokalschießens um den Titel „König der Kinderkönige“ wurde der heutige Gildekommandeur Thomas Schenck, der 1975 die Kinderkrone sowie 2005 und 2010 die des erwachsenen Königs trug. Der zweite Platz ging an Bianca Münnemann (1990). Den besten Teiler mit dem Lichtpunktgewehr erzielte Torsten Rabe, Kinderkönig 1981, König der Gilde 2000. Spontan spendete Rabe dem Kinderschützenfest, welches am 7. Juli gefeiert wird, 175 Euro. Walter Sommer, der gern einen weiteren Gildetitel gewonnen hätte, landete im Mittelfeld. Foto: Hitzackers Obergildemeister Klaus Linnecke (von rechts) sowie Schießoffizier Andreas Oksas beglückwünschten die Gewinner der Pokalschießen anlässlich des 175-jährigen Bestehens der Kinderschützengilde. Den Titel Königin der amtierenden Kindermajestäten errang Olivia Stübbecke aus Hitzacker, König der Kinderkönige wurde Torsten Rabe, Bürgerkönig Alexander Ottavio – hier mit Tochter Xenia Apollonia. Gildemeister Henning Fredersdorf freute sich mit. Aufn.: R.Seide
Schau, Schießen – „schöne Sache“
175 Jahre Kinderschützengilde Hitzacker
Bild 1: Klaus Linnecke, Obergildemeister der Gilde Hitzacker, führte am Sonnabend durch die kleine Ausstellung, die im Vereinsheim anlässlich des 175-jährigen Bestehens der Kinderschützengilde aufgebaut war. 2 Aufn.: R. Seide Bild 2: Seit der Gründung bis zum Jahr 1969 war die Kinderschützengilde Hitzackers eigenständig – eine ungewöhnliche Konstellation in Deutschland. rs Hitzacker. Ein Beitrag aus dem Berliner Journal Die Woche aus dem Jahr 1932 beschrieb Hitzackers Kinderschützengilde als „die einzige Deutschlands“. „Das ist zwar schön zu lesen, aber gesichert ist dies leider nicht“, erläuterte Klaus Linnecke, Obergildemeister der ältesten Schützengilde Lüchow-Dannenbergs, am Sonnabend. Während er dies sagte, stand er im gildeeigenen Vereinsheim vor reich bestückten Stellwänden, die Fotos und Zeitungsausschnitte der Kinderschützengilde zeigten. Der Anlass: Seit 175 Jahren besteht diese – von 1842 bis 1969 war sie eigenständig. Erst seit diesem Datum findet das Kinderschützenfest im Rahmen des Schützenfestes der Schützengilde statt. Vorher wurde stets am Pfingstdienstag gefeiert. Eher zufällig sei man auf das Jubiläum gestoßen, berichtete Linnecke – „genau genommen war es der Erste Schaffer Jörg Sander, der erst seit Herbst vergangenen Jahres im Amt ist“. Sander sichtete daraufhin genauer das von Karl Guhl und weiteren Schützenbrüdern angelegte Gildearchiv und erstellte eine kleine Bilderschau, die an diesem Tag noch wuchs. Denn die Gäste, die es an den Schützenweg zog, trugen weitere Ausstellungsstücke bei. Überdies veranstaltete die Gilde an ihrem zweiten Exerzierabend mehrere Sonderschießen: das um den Titel „König der Kinderkönige“, um den des Bürgerkönigs und um den König/die Königin der amtierenden Kinderregenten in der Samtgemeinde Elbtalaue. „Eine schöne Sache“, waren sich Gäste und Veranstalter einig, die während der dreistündigen Wettbewerbe in Erinnerungen schwelgten.Torsten Rabe nun dreifacher König
Olivia Stübbecke beste amtierende Kindermajestät in der Elbtalaue
Fortsetzung von Seite 1 rs Hitzacker. Linnecke freute sich über die Resonanz, die Schau und Schießen hervorgerufen hatten. 23 ehemaligen Kindermajestäten, 14 Bürgerkönigaspiranten und sieben amtierende Kindermajestäten aus der Elbtalaue wetteiferten um Pokale und Titel; Dutzende kamen zum Zuschauen. Die Spannung wuchs in Hitzacker Gildevereinsheim, als Schießoffizier Andreas Oksas vor die Menge schritt und die jeweils drei Bestplatzierten nannte. Königin der amtierenden Kindermajestäten der Samtgemeinde wurde Olivia Stübbecke aus Hitzacker, gefolgt von Linus Stallbohm (Metzingen), der eine hervorragende Serie schoss, und Dustin Spranz (Pudripp). Die Würde des Bürgerkönigs errang Alexander Ottavio vor Jannis Hewekerl und Lutz Vortisch. Dritter des Pokalschießens um den Titel „König der Kinderkönige“ wurde der heutige Gildekommandeur Thomas Schenck, der 1975 die Kinderkrone sowie 2005 und 2010 die des erwachsenen Königs trug. Der zweite Platz ging an Bianca Münnemann (1990). Den besten Teiler mit dem Lichtpunktgewehr erzielte Torsten Rabe, Kinderkönig 1981, König der Gilde 2000. Übrigens: Das diesjährige Kinderschützenfest findet am Freitag, dem 7. Juli, statt. Dann wird die neue Kindermajestät am ehemaligen Rathaus proklamiert. Bild: Die jeweils drei Erstplatzierten der drei Jubiläumsschießen sowie der engere Vorstand der Hitzackeraner Gilde. Den Titel „König der Könige“ konnte Torsten Rabe (Siebter von links) für sich verbuchen. Aufn.: R. Seide</blockquote> Quelle: Kiebitz vom 28.06.2017
26. Juni 2017
- „König(in) der Samtgemeinde-Kindermajestäten“ mit amtierenden Kindermajestäten von Vereinen aus der Samtgemeinde Elbtalaue
- „König(in) der Kindermajestäten“ mit amtierenden und ehemaligen Kindermajestäten der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker (Elbe) e.V.
- „Bürgerpokal“ mit Erwachsenen, die nicht Mitglied in einem Schützenverein sind
Quelle: Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 22.06.2017 Der Kiebitz vom 21.06.2017 schreibt:Mit selbstgebastelten Tschakos
Kinderschützengilde Hitzacker besteht seit 175 Jahren - Gefeiert wird an zwei Tagen
Von Axel Schmidt Hitzacker. Bei der Schützengilde Hitzacker von 1395 wird ein ganz besonderes Jubiläum gefeiert: Die Kinderschützengilde besteht nachweislich seit 175 Jahren. Es ist damit die kreisweit älteste Schützengemeinschaft, die einen Teil ihres alljährlichen Festes den Kindern gewidmet hat. Und in Hitzacker, so zeigen die historischen Bilder, war die Kinderschützengilde doch deutlich mehr als nur ein Festtag, wie er in den meisten Vereinen begangen wird. Denn bis zum Jahr 1969 hat die Kinderschützengilde eigenständig bestanden. Aus diesem Anlass veranstaltet die Gilde am Sonnabend, dem 24. Juni, ein besonderes Treffen auf dem Schießstand. Ab 14 Uhr sind alle ehemaligen Kindermajestäten Hitzackers zu einem Pokalschießen eingeladen. Daneben werden die amtierenden Kinderkönigspaare aus dem Bereich der Samtgemeinde Elbtalaue zu einem Wettbewerb mit Lichtpunktgewehren erwartet. Und als Drittes soll unter allen interessierten Gästen ein Bürgerkönig beziehungsweise eine Bürgerkönigin ausgeschossen werden. Die Siegerehrung soll im Laufe des Nachmittags vorgenommen werden. Darüber hinaus wird das Jubiläum auch noch während der Schützenfestwoche am 7. Juli entsprechend gefeiert (siehe Info-Kasten). Bereichert werden beide Festtage durch eine Ausstellung, die Schaffer Jörg Sander zusammengetragen hat. Die Ausstellungsstücke basieren auf umfangreichen Recherchen des ehemaligen Kommandeurs der Hitzackeraner Schützengilde, Karl Guhl. Ihm war es gelungen, durch die vorhandenen Königsorden und zahllose Befragungen von Bürgern die Namen von 131 Kinderschützenkönigen und 98 Königinnen zu ermitteln. Dabei sichtete er auch zahllose Fotos, die ihm Hitzackeraner Bürger zur Verfügung gestellt hatten. Unterstützt wurde er dabei vom derweil ebenfalls verstorbenen ehemaligen Museumsleiter Wilhelm Ficke, der im Jahre 1933 selbst Kinderschützenkönig gewesen war. Ihr gemeinsames Ziel, eine Chronik der Kinderschützengilde von 1842 zu Hitzacker zu schaffen, blieb unerreicht. Die Hitzackeraner Kinderschützengilde wurde also im Jahr 1842 gegründet, aber bis ins Jahr 1869 sind keine Informationen erhalten geblieben. Aus dem Jahr 1869 stammt der älteste noch erhaltene Königsorden (E. Woltmann), von 1896 das älteste erhaltene Foto eines Kinderschützenkönigs Karl Keller. Das Foto war um das Jahr 2 000 aus den USA zurück nach Deutschland gekommen, nachdem es in alten Auswanderer-Fotoalben entdeckt worden war. Karl Guhl hatte dafür Besuch aus den USA erhalten. Die erste namentlich bekannte Kinderschützenkönigin hieß Anna Petersen (1901). Bis Ende der 1920er-Jahre erlebte die Kinderschützengilde ihre Blütezeit. Das belegen gleich mehrere historische Gruppenaufnahmen, auf denen sich auch die Eltern gern mit den ganz jungen Schützenbrüdern und Mädchen in festlicher Kleidung ablichten ließen. Die Kinderschützengilde besaß einen Hauptmann, einen Adjutanten, einen Tambourmajor und sogar einen eigenen Spielmannszug. Mitglied der Kinderschützengilde konnten „Knaben und Jünglinge bis zum 14. Lebensjahr“ werden. Die Kinder trugen mit Stolz ihre selbst gebastelten Tschakos zu ihren weißen Hemden und Hosen, oft mit grün/weiß/roten Biesen, die Spielmannsleute „Schwalbennester“ an ihren Jacken, die Würdenträger – Jungen wie Mädchen – Schärpen in den Farben ihrer Heimatstadt. Aus der Zeit des Nationalsozialismus liegen wenige Fotodokumente bis zum Jahr 1939 vor. In den Jahren 1914 bis 1919 und 1939 bis 1949 wurde kein Kinderschützenfest abgehalten. Indessen gab es in Hitzacker ein Kinderschützenfest während des deutsch/französischen Krieges 1870/71. Von 1939 bis 1949 regierte damals Harald Büdner die Kinderschützengilde zehn Jahre lang. Er war dadurch im Alter von 20 Jahren der älteste amtierende Kinderschützenkönig. Erst seit 1969 findet das Kinderschützenfest im Rahmen des Schützenfestes der Schützengilde statt. Die Gilde beteiligt sich mit einer Abordnung am Ummarsch in die Stadt. Und der „Beauftragte für das Kinderschützenfest“ und seine Helfer organisieren das Kinderkönigsschießen und den Ablauf des Kinderschützenfestes. Ferner begleiten sie die jeweiligen Kindermajestäten zum Kreiskönigsschießen. Seit der Umstrukturierung der Gildefestabläufe im vergangenen Jahr ist das Kinderschützenfest ein voll integrierter Bestandteil des alljährlichen Festprogramms. Das neue Kinderkönigspaar wird schon vor dem Gildefest mit Lichtpunktgewehren ermittelt, die Sieger aber geheim gehalten. Am Tag des Kinderschützenfestes selbst marschiert die Gilde nunmehr komplett zur Grundschule Hitzacker, um die scheidenden Kindermajestäten, die Schulkinder, deren Eltern und Lehrer am Ummarsch in die Stadt zu begleiten. Dort erfolgt die Proklamation des neuen Kinderkönigspaares auf dem Balkon das alten Rathauses. Der Ablauf Jubiläums-Kinderschützenfest am 7. Juli
- ab 14 Uhr Marsch von der Schule durch die Stadt
- Proklamation am alten Rathaus
- Zusätzliche Einladung von Schülern und Lehrern der Bernhard-Varenius-Schule (auch Klassen 5 und 6)
- Zusätzliche Einladung von Schülern und Lehrern der Freien Schule Hitzacker (Klasse 1 bis 4)
- Besonders hochwertige Preise beim Kinderpreisschießen im Festzelt
Quelle: Kiebitz vom 21.06.2017175 Jahre Kinderschützengilde
Jubiläum in Hitzacker – Sonnabend Sonderschießen
rs Hitzacker. „Es ist das Anliegen des Vorstands der Schützengilde von 1395 zu Hitzacker, das Kinderschützenfest als integrierten Bestandteil des Gildefestes zu beleben und zu alter Blüte zu erheben“, berichtet Jörg Sander als Erster Schaffer der Gilde, die für sich verbuchen kann, die älteste in Lüchow-Dannenberg zu sein. Aber auch das Kinderschützenfest hat eine lange Tradition in der Elbestadt – in diesem Jahr eine 175-jährige. 1842 wurde nämlich die Kinderschützengilde gegründet. Dank der Arbeit der beiden verstorbenen Schützenbrüder Wilhelm Fricke und Karl Guhl sind die Namen von 131 Kinderschützenkönigen und 98 Kinderschützenköniginnen bekannt, zahlreiche Fotos vorhanden. Die älteste Aufnahme stammt aus dem Jahr 1896. Die Kinderschützengilde erlebte ihre Blütezeit zweifellos in den Jahren 1901 bis Ende der 1920er-Jahre. Die Kinderschützengilde hatte einen Hauptmann, Adjutanten, einen Tambourmajor und einen eigenen Spielmannszug. „Mitglied der Kinderschützengilde konnten ,Knaben und Jünglinge bis zum 14. Lebensjahr‘ werden“, berichtet Sander. Anlässlich des Jubiläums richtet Hitzackers Gilde am kommenden Sonnabend, dem 24. Juni, ab 14 Uhr auf dem gildeeigenen Schießstand beim zweiten Exerzierabend ein besonderes Schießen aus: das zum/zur König/in der Kinderkönig/innen. Alle ehemaligen und amtierenden Kindermajestäten dürfen teilnehmen. Drei Schüsse werden dabei mit dem Lichtpunktgewehr abgegeben. Als Preis wird ein Pokal überreicht. Zudem werden Bilder, Informationen und Zeitungsartikel ausgestellt. Das Kinderschützenfest 2017 findet am 7. Juli statt.
23. Juni 2017
21. Juni 2017
- „König der Samtgemeinde-Kinderkönige“ mit allen amtierenden Kindermajestäten der Samtgemeinde
- „König der Kinderkönige“ mit amtierenden und ehemaligen Kindermajestäten der Schützengilde Hitzacker
- „Bürgerpokal“ mit Erwachsenen, die nicht Mitglied in einem Schützenverein sind
21. Juni 2017