Beiträge mit dem Stichwort ‘Thomas Schenck’
Auch der beste Einzelschütze erhielt einen Pokal. Dieser war mit insgesamt 95 von 100 Ringen Julian Olffers von der Schützengilde Hitzacker.
Zu den Einzelergebnissen:
1. Einzelschütze Julian Olffers (SGi Hitzacker 1) mit 95 Ringen (LG 49 / LP 46)
2. Einzelschütze Rüdiger Schluck (SV Metzingen 1) mit 91 Ringen (LG 47 / LP 44)
3. Einzelschütze Heinz-Dieter Wieczorek (SGi Hitzacker 1) mit 90 Ringen (LG 47 / LP 43)
Bild links: Julian Olffers (Schützengilde Hitzacker) mit Pokal
Im Anschluss an die Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt, welches erneut sehr gut ankam.
Die Elbe-Jeetzel-Zeitung vom 26.11.2014 schreibt dazu
Quelle: EJZ vom 26.11.2014 – Klick auf das Bildchen öffnet den Originalartikel der EJZGuhl-Pokal bleibt in Hitzacker
Pokalschießen in Metzingen - Julian Olffers Einzelsieger - Schenck stiftet neue Trophäe as Metzingen. Die Schützengilde Hitzacker hat zum dritten Mal in Folge den Karl-Guhl-Pokal gewonnen. Edmund Stübbecke, Schießoffizier des ausrichtenden Schützenvereins Metzingen, überreichte die Trophäe an den strahlenden Schießoffizier der Hitzackeraner Gilde, Andreas Oksas. Laut Ausschreibung ist der Pokal damit endgültig ins Eigentum der Gilde Hitzacker übergegangen. Thomas Schenck, Kommandeur der Gilde der Elbestadt und Stifter der Trophäe, erklärte sich spontan bereit, für das nächste Jahr einen neuen Karl-Guhl-Pokal zu spendieren. Die Schießbedingungen des Wettstreits um den Guhl-Pokal dürfen immer mal wieder etwas modifiziert werden. Diesmal hatte der Schützenverein Metzingen verfügt, dass jeweils fünf Schüsse mit dem Luftgewehr in der Standauflage sowie mit der Luftpistole abzugeben waren. Jede Mannschaft bestand aus sechs Schützen, deren Ergebnisse ohne Streichresultat komplett addiert wurden. Weil in Metzingen jeweils nur zwei Stände fürs Luftgewehr-und Luftpistoleschießen zur Verfügung standen, blieb der Wettbewerb lange spannend. Zudem schossen einige Schützen mit derselben Waffe, sodass dadurch weitere Wartezeiten entstanden. Die Ringzahlen wurden auf einem Monitor angezeigt, und weil dort auch bereits Teilergebnisse zu sehen waren, war es für die Interessierten gar nicht so leicht, Trends über die Pokalvergabe zu erkennen. Das hielt die Spannung lange hoch. Selbst den am Ende dritt-platzierten Tießauern waren noch bis kurz vor dem Ende des Schießens gute Chancen auf den Gesamtsieg eingeräumt. Das lag daran, dass die Tießauer vielversprechende Ringzahlen mit der Luftpistole vorgelegt hatten. Die anschließenden Luftgewehr-Resultate wirbelten die Mannschaftsreihenfolge dann aber doch noch durcheinander. Für die erste Mannschaft der Schützengilde Hitzacker holten Julian Ollfers, Heinz-Dieter Wieczorek, Dirk Grabow, Daniel Steindorf, Werner Ladwig und Thomas Schenck den Guhl-Pokal mit 524 Ringen. Auf Rang zwei folgte der SV Metzingen 1 mit 512 Ringen vor dem SV Tießau 1 (490 Ringe). Die weiteren Platzierungen: 4. SG Hitzacker 2 (447 Ringe), 5. SV Metzingen 2 (439), 6. SV Tießau 2 (432). Bester Einzelschütze war Julian Olffers (SG Hitzacker 1) mit 95 Ringen (LG 49 / LP 46) vor Rüdiger Schluck (SV Metzingen 1) mit 91 Ringen (LG 47/LP 44) und Heinz-Dieter Wieczorek (SG Hitzacker 1) mit 90 Ringen (LG 47/LP 43). Nach der Siegerehrung fand das traditionelle Grünkohlessen statt.
20. November 2014
22. Juni 2014
14. April 2014
Julian Olffers
Aufn.:T.Kraack
Die Elbe-Jeetzel-Zeitung schreibt dazu:
Mit 535 Ringen freute Julian Olffers von der SG Hitzacker über eine unerwartete persönliche Bestleistung. Aufn.:T.Kraack tom Hitzacker. Julian Olffers von der Schützengilde Hitzacker I war bei den Kreismeisterschaften mit der Olympischen Schnellfeuerpistole der Mann der Stunde. In dem Teilnehmerfeld auf der Schießanlage in Hitzacker starteten wie im Vorjahr zwölf Schützen verteilt auf Schützen- und Altersklasse. Olffers verblüffte mit 268 Ringen in der Schützenklasse das gesamte Teilnehmerfeld und auch ein bisschen sich selbst. Nachdem dieses Ergebnis für ihn schon ein persönlicher Rekord war, legte er sogar noch einmal nach. Nach den 30 Schüssen für die Kreismeisterschaft verlängerte er auf 60 Schuss, um sich für die Landesmeisterschaft in Hannover, bei denen das doppelte Programm geschossen wird, zu qualifizieren. Mit weiteren 267 Ringen bestätigte er seine gute Form und ist nun mit 535 Ringen ganz sicher bei den Landesmeisterschaften dabei. Nicht sicher sein können sich Marko Suhlke und Frank Schmidtke vom SV Lomitz, die sich ebenfalls qualifizieren wollten. In der Kreismeisterschaftswertung landete Suhlke (255 Ringe) auf Platz zwei und Schmidtke (245) auf Platz drei. Für die LM-Quali schossen beide 500 Ringe, damit sind sie echte Wackelkandidaten. Den Kreismeistertitel in der Altersklasse sicherte sich Kurt Kammel von der SG Hitzacker II mit 250 Ringen vor Thomas Schenk von der SG Hitzacker I (244) und Burghard Schulze von den Sportschützen der SKF Lüchow (235). Die Teamwertung ließen sich die Gastgeber von der SGH I mit Dirk Grabow (222 Ringe), Olffers und Schenk mit 734 Ringen nicht nehmen. Quelle: EJZ vom 19.02.2014 - Klick auf das Bild vergrößert den Zeitungsausschnitt
19. Februar 2014